Wie leben wir in der Omnipräsenz von Sprachassistenten?

Das Forschungsprojekt VA-PEPR untersucht im Kontext der Schweiz, wie Sprachassistenten (VAs) unsere Praktiken und Routinen im Alltag verändern.

Das interdisziplinäre Forschungsprojekt der Hochschule Luzern, OST – Ostschweizer Fachhochschule und der Northumbria University wird unter der Leitung der HSLU Design & Kunst durchgeführt.  Das Projekt wird vom Schweizerischen Nationalfonds finanziert.

Über das Forschungsprojekt

VA-PEPR steht für Voice Assistants – People, Experiences, Practices, Routines. Wir untersuchen, wie Menschen Sprachassistenten zu Hause und im Privatleben erleben und wie sie neue Praktiken und Routinen rund um die Nutzung entwickeln. Durch die Konzentration auf die häusliche Umgebung, die Benutzererfahrung und auf ethische Fragen, soll das Projekt zu einem tieferen Verständnis dieser neuen Technologie beitragen.

Neustes von uns

Focus Group Lugano

Focus Group Lugano

Workshop sull’utilizzo di assistenti vocali in casa propria. Ti invitiamo a partecipare!

Unsere Ergebnisse der Heimstudie

Unsere Ergebnisse der Heimstudie

Eine kompakte Zusammenfassung der qualitativen Datenanalyse der Heimstudie (Forschungsergebnisse)

Veröffentlichung von ersten ethischen Ergebnissen

Veröffentlichung von ersten ethischen Ergebnissen

Zwei Forschungspapiere an der Ethicomp 2022 Konferenz in Finnland präsentiert 

Teilnahme an der ACM SIGCHI Conference on Designing Interactive Systems (DIS’22) 

Teilnahme an der ACM SIGCHI Conference on Designing Interactive Systems (DIS’22) 

Resultate der spekulativen Design Workshops präsentiert von Dr. Mike Shorter und dem Team

Voice Assistant Use: Herausforderungen im Home-Office

Voice Assistant Use: Herausforderungen im Home-Office

Dr. Jens O. Meissner und das Team nahmen an der EURAM 2022 Konferenz in Winterthur teil

Speak up! Erforschung dezentraler Sprachassistenten durch spekulatives Design

Speak up! Erforschung dezentraler Sprachassistenten durch spekulatives Design

VA-PEPR organisiert an der re:publica 22 einen Speculative Design Workshop