Alle CCTP Publikationen

In Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern des CCTP und Verlagen sowie im Rahmen von Konferenzen und Symposien ist eine Reihe von Veröffentlichungen erschienen.

Atlas des Dazwischenwohnens
Wohnbedürfnisse jenseits der Türschwelle

Wohnen findet nicht nur in der eigenen Wohnung, sondern auch um das Haus herum und auf der anderen Strassenseite statt – dieser Band geht den Wohnbedürfnissen jenseits der Türschwelle nach.

Der Atlas des Dazwischenwohnens befasst sich mit dem Wohnen vor der Wohnungstür, in und um das Haus herum und auf der anderen Strassenseite, also mit den sogenannten Komplementärräumen, die unsere private Wohnfläche erweitern. Die Bewohnerinnen und Bewohner werden dabei partizipativ in die Wohnforschung mit eingebunden. Mittels fotografischer Streifzüge wird aus ihrer Sicht die Bedeutung des Wohnens ausserhalb der eigenen vier Wände dargelegt. Die Forschungsarbeit versteht sich als Plädoyer dafür, der «Lust des Hinauswohnens» mehr Raum zu geben.

Angelika Juppien, Richard Zemp, 2022, 148 Seiten
Park Books Zürich / CHF 39.00/EUR 38.00, ISBN 978-3-03860-301-6
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Dichte auf dem Prüfstand
Virtueller ThinkTank Architektur & Stadtentwicklung

Unter dem Titel «ThinkTank Dichte auf dem Prüfstand» führte das Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) von Mai 2020 bis Mai 2021 zusammen mit dem Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) und TEC21/espazium.ch als Medienpartner eine Serie virtueller ThinkTanks durch. Anlass war der Beginn der weltweiten Covid-19-Pandemie, welche die Lebensrealität der meisten Menschen kurzerhand auf den Kopf gestellt hatte. An den vier ThinkTanks waren Dichtemanagement im Bestand, Dichtestress mit kritischem Blick auf den Wohnungsbau und die Frage nach zukünftigen Planungsprozessen im Fokus. Die abschliessende Publikation erscheint als Beilage zu TEC21 1-2/2022 und ermöglicht einen Einblick in die Inhalte, Thesen und Diskussionen der vier Veranstaltungen. Das abschliessende «Fazit in zehn Punkten» soll als Einladung und Inspiration zum Weiterdenken und Weiterdiskutieren dienen.

Peter Schwehr, Richard Zemp, Januar 2022, 20 Seiten
Beilage zu TEC21 1-2/2022, auch als PDF erhältlich
Kontakt: Prof. Dr. Peter Schwehr
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Modul17 
Hochhaustypologie in Holzhybridbauweise

Mit der Liberalisierung der Brandschutzvorschriften im Jahr 2015 in der Schweiz ist die Höhenbeschränkung für Holzbauten gefallen und die Höhenregelung für Hochhäuser durch die VKF neu definiert worden. Holz, ein Baustoff mit hohen ökologischen und nachhaltigen Eigenschaften, hat die Chance, sein Potenzial nun auch im Bereich hochleistungsfähiger Bauweisen und Konstruktionen unter Beweis zu stellen.
Vor diesem Hintergrund hat das CCTP das Forschungs- und Entwicklungsprojekt «HolzHybridHochHaus – Entwicklung einer Typologie für Hochhäuser in Holz-Hybridbauweise zur urbanen Verdichtung» lanciert. Bei diesem stand die folgende Frage im Zentrum der Betrachtung: Welche Merkmale weist eine spezifische Hochhaustypologie in Holzhybridbauweise auf und welchen Beitrag kann diese Typologie zur qualitativ hochwertigen Verdichtung im urbanen Raum leisten?
Die vorliegende Publikation führt die spezifische Hochhaustypologie basierend auf dem Modul17 konzeptionell ein und erläutert anhand eines Prototyps deren Potenzial in der Umsetzung und den dabei generierten Mehrwert für unsere gebaute Umwelt. Die Ergebnisse basieren auf dem interdisziplinären Dialog zwischen Forschung und Umsetzung.

Frank Keikut, Sonja Geier, Oktober 2019, 124 Seiten
vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich / CHF 36.00/EUR 34.00 (D), ISBN 978-3-7281-3979-5, auch als eBook erhältlich
Kontakt: Sonja Geier
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Innovative Wohnformen 
Kontext, Typologien und Konsequenzen 

Die Publikation «Innovative Wohnformen» wurde zusammen mit dem Regionalverband Wohnbaugenossenschaften Zürich veröffentlicht und geht der Frage nach, wie sich unser Zusammenleben nachhaltig verändert, wenn wir immer dichter wohnen.
Anhand von neun sehr unterschiedlichen Projekten und weiteren Projektskizzen wird aufgezeigt, wohin die Reise gehen könnte: Was heute noch exotisch erscheint, könnte schon bald – zumindest für einen Teil der Wohnbevölkerung – Realität werden.
Gross-WG, Hallen- oder Modul-Wohnen? Die untersuchten Modelle könnten kaum unterschiedlicher sein. Und dennoch haben alle einiges gemeinsam: Sie setzen sich mit der Frage auseinander, wie viel Gemeinschaft und wie viel Privatsphäre künftig notwendig sind und wie viel Raum ihnen beigemessen werden. Auch der soziale Aspekt spielt eine wichtige Rolle, wobei klar unterschieden wird zwischen Gemeinschaft aus Überzeugung und Gemeinsamkeiten als Notwendigkeit.
Die Sammlung ist nicht abschliessend. Sie steht vielmehr am Anfang einer hoffentlich angeregten Diskussion über zukünftige Wohnformen und soll eine Orientierungshilfe sein, wie sich gemeinnützige Bauträger dem Thema innovative Wohnformen annähern können. So sind auch Mischformen – das Beste aus den jeweiligen Modellen – denk- und durchaus auch wünschbar.

Richard Zemp, Angelika Juppien, Franziska Winterberger, April 2019, 140 Seiten
Herausgeber: Wohnbaugenossenschaften Schweiz – Regionalverband Zürich und Hochschule Luzern – Technik & Architektur, Institut für Architektur (IAR), Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP)
Kontakt: Angelika Juppien
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Vokabular des Zwischenraums
Gestaltungsmöglichkeiten von Rückzug und Interaktion in dichten Wohngebieten

Wie können die elementaren Bedürfnisse nach Rückzug und Interaktion in unserem dichter werdenden Wohnumfeld berücksichtigt werden? Und wie nehmen Bewohnerinnen und Bewohner ihr Umfeld und die konkreten Spielräume zur Gestaltung von Rückzug und Interaktion ihrer Wohnsituation wahr?
Ausgehend von diesen Fragen untersuchte ein interdisziplinäres Forschungsteam der Hochschule Luzern ausgewählte Wohnquartiere. Im Fokus stand dabei der sogenannte «erweiterte Fassadenraum», der die Gebäudehülle, den Zwischenraum bis zur gegenüberliegenden Fassade und die dahinterliegenden Innenräume umfasst. Das Resultat der Studie ist keine Handlungsanweisung, sondern ein «Vokabular des Zwischenraums».
Dieses inspirierende Nachschlagewerk stellt die Begriffe Porosität, Tarnung, Alternativen, Kompensation, Ambivalenz, Intervall und Flirt vor, die das Verhältnis von Öffentlichkeit und Privatheit charakterisieren. So unterschiedlich diese Begriffe sind, entspringen sie doch dem gemeinsamen Leitgedanken, die allerorts geforderte bauliche Verdichtung nicht lediglich als Sachzwang hinzunehmen, sondern vielmehr als räumlich-atmosphärische Qualität zu nutzen.

Angelika Juppien, Richard Zemp, September 2019, 212 Seiten
Park Books Zürich / CHF 39.00/EUR 38.00 (D), ISBN 978-3-03860-154-8
Kontakt: Angelika Juppien, Richard Zemp
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DAM Architectural Book Award 2020 für das Buch

Kooperation Bau und Raum
Neue interdisziplinäre Wege in Forschung und Praxis

Das Teilen von knapper werdenden Ressourcen ist eine der grossen gesellschaftlichen Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte. Im Interdisziplinären Schwerpunkt Kooperation Bau und Raum der Hochschule Luzern untersuchten verschiedene Projekte zwischen 2014 und 2018, wie die gemeinsame Nutzung von Ressourcen durch kooperative Netzwerke in Gang gesetzt und optimiert werden kann. Über den Einbezug der jeweiligen baulichen, technischen, räumlichen, ökonomischen, sozialen und kulturellen Komponenten sollten die Projekte einen geteilten Mehrwert für die Nutzenden schaffen. Der vorliegende Herausgeberband stellt die Ergebnisse dieser Forschung und Entwicklung vor. Beschrieben werden Projekte, die aus dem Interdisziplinären Schwerpunkt Kooperation Bau und Raum heraus entstanden sind, sowie weitere Projekte, die unabhängig zu einem der Themenfelder des Interdisziplinären Schwerpunkts gearbeitet haben. Die drei Kapitel des Bandes sind entlang dieser Themenfelder strukturiert:
Kapitel 1: Neue Planungsprozesse in Städten und Gemeinden
Kapitel 2: Kooperative Gebäudesanierung und Energieplanung
Kapitel 3: Sozialer Wandel und Lebensgestaltung

Ulrike Sturm, Melanie Lienhard, September 2018, 292 Seiten
vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich / CHF 46.00/EUR 44.00(D), ISBN 978-3-7281-3903-0, auch als eBook erhältlich
Kontakt: Dr. Ulrike Sturm
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leanWOOD
Planen und Kooperieren für den vorgefertigten Holzbau

Holz ist eine Schlüsseltechnologie für nachhaltiges Bauen. In der täglichen Praxis ist der vorgefertigte Holzbau jedoch mit vielen Hemmnissen konfrontiert: Vergabemodelle, die auf der Tradition konventioneller Massivbauweisen beruhen, mangelnde integrative Planungsprozesse in frühen Phasen, mangelnde Synchronisation von Planungsabläufen, Vergabekriterien, die auf tatsächlich holzbaurelevante Kriterien nicht eingehen. Es besteht Handlungsbedarf, um durch Verfahrens- und Prozessinnovationen Holz als gleichberechtigtes Konstruktions- und Baumaterial zu etablieren. Im WoodWisdomNet-Projekt leanWOOD wurden die Ursachen von Unzulänglichkeiten im Prozessablauf analysiert, unterschiedliche Lösungsstrategien aufgezeigt und konkrete Empfehlungen zur Verbesserung des Planungsablaufs vorgeschlagen. Die Ergebnisse des Projekts zeigen den zukünftigen Handlungsbedarf in Bezug auf Änderungen gesetzlicher und normativer Rahmenbedingungen, besserer Marktkenntnisse und gezielter Unterstützung durch Interessensverbände. Innerhalb des Forschungsprojekts sind zwei Publikationen entstanden:


leanWOOD
Planen und Kooperieren im vorgefertigten Holzbau

Die Schlussdokumentation bietet einen Überblick über die Ergebnisse des Projekts, gibt Empfehlungen für holzbaugerechte Planungsprozesse, Vergabe- und Kooperationsmodelle und zeigt den zukünftigen Handlungsbedarf auf.

Sonja Geier 2017, 76 Seiten, Schlussdokumentation erhältlich gedruckt und als PDF Download
Kontakt: Sonja Geier
leanWOOD Schlussdokumentation (PDF)


leanWOOD
Best Practice im vorgefertigten Holzbau

Die Broschüre gibt einen Überblick über die sechs ausgewählten Fallbeispiele. Neben den Projektinformationen zum organisatorischen und zeitlichen Projektablauf werden die Art des Vergabe- und Kooperationsmodells erläutert, Benchmarks angeführt und Lessons learnt dokumentiert.

Sonja Geier 2017, 48 Seiten,
Broschüre erhältlich als PDF
Kontakt: Sonja Geier
leanWOOD Broschüre (PDF)

Corporate Collaboration Spaces
Strategien und Produkte für Räume der Zusammenarbeit zur Steigerung von Effizienz und Identifikation im Office 

Die Publikation fasst die Ergebnisse des KTI-Projekts «Corporate Collaboration Space» zusammen und geht der Frage nach: Wie werden Meetingräume am besten gestaltet? Die Studie zeigt Zusammenhänge zwischen Raumqualität, Ausstattung und Meetingergebnissen auf. Der Fokus liegt auf einer ganzheitlich-disziplinübergreifenden Betrachtung, die sowohl Raum, Einrichtung, Integration von IuK-Technologie und Komfort, als auch die entsprechenden Methoden, Abläufe und organisationalen Rahmenbedingungen einschliesst. Zusätzlich werden die Raumsettings hinsichtlich ihrer Flexibilität und Variabilität überprüft und es wird aufgezeigt, inwiefern die Anpassbarkeit der Worksettings die Arbeitsprozesse der Teams unterstützt. Dabei werden sowohl monofunktionale, als auch multifunktionale Worksettings einander gegenübergestellt, die für unterschiedliche geplante Zusammenarbeitsformen angepasst werden.

Sibylla Amstutz, 2017, 36 Seiten
CCS Ergebnisse der schriftlichen Umfrage erhältlich gedruckt und als PDF

Kontakt: Prof. Dr. Peter Schwehr
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Das modulare Bausystem Living Shell
Qualitätsvolle Verdichtung durch Ausbau und Sanierung von Dächern und Fassaden

Das modulare Bausystem Living Shell bietet eine nachhaltige Lösung für die Sanierung und Erweiterung von Dächern und Fassaden bei Bestandsbauten. Es wurde mit dem Ziel entwickelt, bei Aufstockungen und Fassadenerweiterungen die Vorteile der Standardisierung mit dem Wunsch nach einer Vielfalt an Lösungen in Übereinstimmung zu bringen. Das Ziel der Standardisierung in der Bauindustrie ist ein hoher Vorfertigungsgrad bei limitierter Produktpalette. Dies führt zu Zeit- und Kostenersparnis. Bei dem modularen Bausystem «Living Shell» werden diese Vorteile mit einer hohen Variabilität verbunden, um unterschiedlichen Nutzerwünschen entgegenzukommen, auf unterschiedliche Anforderungen zu reagieren und Gebäudeerweiterungen dem jeweiligen baulichen Kontext anpassen zu können.

Ulrike Sturm, November 2016, 120 Seiten
vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich / CHF 34.00/EUR 32.80 (D), ISBN 978-3-7281-3790-6, auch als eBook erhältlich

Kontakt: Dr. Ulrike Sturm
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Stadtklang – Wege zu einer hörenswerten Stadt 
2 Klangraumgestaltung von Aussenräumen

Zur Qualität städtischer Freiräume gehört auch ein guter Klang. Doch das Wissen darüber, wie Stadtklang im Hinblick auf eine gute Qualität gestaltet werden kann, ist gering. Das Instrumentarium «Klangraumgestaltung von Aussenräumen» leistet als zweiter Teil der Publikation «Stadtklang – Wege zu einer hörenswerten Stadt» einen Beitrag dazu, Klang als gestaltbare qualitative Dimension von Schall zu begreifen. Der vorliegende Band vereint die Erkenntnisse aus dem gleichnamigen Forschungsprojekt in einem interdisziplinären Instrumentarium für die planerische und bauliche Praxis. 
Mithilfe einer begrifflichen Annäherung an das akustische Entwerfen beleuchtet das Instrumentarium akustische Wirkungen des Gebauten. Als Begleiter für die Planungs- und Entwurfspraxis zeigt es auf, wann Fragen des Stadtklangs im Rahmen von Planungsprozessen gestellt werden können und sollen und welches akustische Handwerkszeug zur Verfügung steht. Nicht zuletzt bietet es grundlegende Empfehlungen zur Klangraumgestaltung von Aussenräumen – und zeigt diese konkret am Beispiel verschiedener Innenhofgestaltungen auf.

Ulrike Sturm, Matthias Bürgin, Axel Schubert, März 2019, 112 Seiten
vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich / CHF 34.00/EUR 32.80 (D), ISBN 978-3-7281-3939-9, auch als eBook erhältlich

Kontakt: Dr. Ulrike Sturm
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Bestellkarte Stadtklang 2 (PDF)
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Stadtklang – Wege zu einer hörenswerten Stadt 
1 Perspektiven

Zur Qualität städtischer Freiräume gehört auch ein guter Klang. Doch das Wissen darüber, wie Stadtklang im Hinblick auf eine gute Qualität gestaltet werden kann, ist gering. Die Publikation «Stadtklang – Wege zu einer hörenswerten Stadt» leistet als erster Band einer Reihe einen Beitrag dazu, Klang als gestaltbare qualitative Dimension von Schall zu begreifen und stärker ins Bewusstsein der Fachöffentlichkeit zu rücken. Sie sensibilisiert für die zu lösenden Aufgaben und bietet einen Einblick in mögliche Lösungsansätze. 
Das Thema Stadtklang wird aus diversen Perspektiven beleuchtet, denn mit Wahrnehmung und Gestaltung der akustischen Umwelt beschäftigen sich etliche Disziplinen. Hier vertreten sind Beiträge der Klangraumkunst, Urbanistik, Sozialwissenschaften und Architektur. Exemplarische Beispiele hörenswerter städtischer Räume veranschaulichen die Textbeiträge, wobei sie darlegen, dass akustische Qualität nicht mit Ruhe oder gar Stille gleichzusetzen ist. Schliesslich zeigt die Perspektive Forschung, wie die Wissenslücken zu schliessen sind, damit der Praxis künftig verlässliche und Erfolg versprechende Handlungsanweisungen zur Verfügung stehen. Ergebnisse dieser Forschung werden in einem weiteren Band der Reihe «Stadtklang» publiziert. 

Ulrike Sturm, Matthias Bürgin, Mai 2016, 92 Seiten
vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich / CHF 34.00/EUR 32.80 (D), ISBN 978-3-7281-3757-9, auch als eBook erhältlich

Kontakt: Dr. Ulrike Sturm
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Bestellkarte Stadtklang (PDF)
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«Luzerner Toolbox»
für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum

Ziel des Forschungsprojekts war die Erarbeitung einer Toolbox für Stockwerkeigentümerinnen und -eigentümer, Investoren und Verwaltungen, die Instrumente zur Prozessoptimierung und Wissensvermittlung beinhaltet. Die Instrumente dienen gesamthaft einer Umsetzung von Langzeitstrategien in den Bereichen Unterhalt und Erneuerung. Neben Informationen für StWE-Käuferinnen und -Käufer, der Darstellung eines optimierten Erneuerungsablaufs und einem Erneuerungsterminplan mit Kostenschätzungen wurden unter anderem Inputs zum Reglement und zu Verwaltungsaufgaben sowie ein Kommunikations- und Konfliktmanagementtool entwickelt.

Amelie-Theres Mayer, Stefan Haase, November 2015, 144 Seiten
vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich / CHF 38.80/EUR 36.80 (D), ISBN 978-3-7281-3739-5

Kontakt: Prof. Dr. Peter Schwehr
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Die ergänzenden Themenberichte und Instrumente zur «Luzerner Toolbox» sind hier erhältlich
Bestellkarte Luzerner Toolbox (PDF)

Lignatec 29
Smart Density – Erneuern und Verdichten mit Holz
Lignum Holzwirtschaft Schweiz, Zürich (Hrsg.), 2014, 36 Seiten
ISSN: 1421 0320
Kontakt: Dr. Ulrike Sturm
Publikation ISSUU Lignum Holzwirtschaft Schweiz

Lignatec 29
Smart Density – Rénover et densifier avec le bois
Lignum, Economie suisse du bois, Zurich (Ed.), 2014, 36 pages
ISSN: 1421 0320
Kontakt: Dr. Ulrike Sturm
Publication ISSUU Lignum, Economie suisse du bois 

Qualitätsvolle Innenentwicklung von Städten und Gemeinden durch Dialog und Kooperation 
Argumentarium und Wegweiser

Kompetenzzentrum Regionalökonomie (CCRO), Hochschule Luzern, Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP), Hochschule Luzern (Hrsg.), 2014, 88 Seiten
ISBN: 978-3-7281-3622-0

Kontakt: Dr. Ulrike Sturm
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Bestellkarte Qualitätsvolle Innenentwicklung (PDF)
Auszug aus dem Buch (PDF)

Publikationsreihe CCTP 005
Human Office

Arbeitswelten im Diskurs

Geregeltes Arbeiten, das war einmal. Begriffe wie Mobilität, Flexibilisierung und Individualisierung rücken immer mehr in den Mittelpunkt. Durch die immer seltenere Präsenz der Mitarbeitenden an ihrem eigentlichen Arbeitsplatz verlieren sie zunehmend die Beziehung zu ihrer Arbeit und ihrem Unternehmen. Um diesem Trend zu begegnen, muss sich das Office wandeln. Zukünftig wird sich das Büro als Ort präsentieren, der eine sinnstiftende Alternative zu dieser Entfremdung von Arbeit und Unternehmen bietet, als Ort, der den Mitarbeitenden einen Mehrwert in Form von Begegnung, Erleben und Identifikation ermöglicht. Wie solche Arbeitswelten aussehen könnten, zeigt die Publikation «Human Office». In diesem Buch stellt das CCTP Erkenntnisse aus seinen Forschungsprojekten und seiner Human-Office-Strategie vor.

Sibylla Amstutz, Peter Schwehr, 2014, 168 Seiten, zahlr. Abbildungen, broschiert
vdf Hochschulverlag AG Zürich / CHF 38.80/EUR 34.00, ISBN 978-3-7281-3594-0, auch als E-Book erhältlich

Kontakt: Prof. Dr. Peter Schwehr
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Bestellkarte Publikationsreihe CCTP 05 – Human Office
Auszug aus dem Buch (PDF)

SanStrat – Argumentarium Sanierung
Ganzheitliche Sanierungsstrategien für Wohnbauten und Siedlungen der 1940er bis 1970er Jahre

Jede vierte Wohnung in der Schweiz befindet sich in einem Mehrfamilienhaus der 1940er bis 1970er Jahre (BFE, 2004). Durch das vermehrte denkmalpflegerische Interesse und den steigenden Anpassungsdruck werden diese Gebäude einem wachsenden Interessenskonflikt ausgesetzt. Diese Publikation des CCTP zeigt anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus Basel, Luzern, St. Gallen und Zug, welche Ziele die an der Sanierung beteiligten Akteure verfolgen, wie die Zusammenarbeit der Projektbeteiligten gelingt und welche Sanierungsmassnahmen den Erhalt des baukulturellen Werts unterstützen. Im Weiteren werden die für die ganzheitliche Sanierung entwickelten Planungswerkzeuge, die «Koordinationsmatrix» und die «Wolkengrafik», vorgestellt. Acht Forderungen für die ganzheitliche Sanierung beschliessen die Publikation im Sinne eines «Leitfadens für die Praxis».

Doris Ehrbar, Peter Schwehr, 2013, 124 Seiten
Faktor Verlag AG / CHF 20.00/EUR 15.00, ISBN: 978-3-905711-25-7 

Kontakt: Prof. Dr. Peter Schwehr
Download Publikation «SanStrat – Argumentarium Sanierung»

Indoor-Units
ein symbiotisches Produkt als Lösung für ein raumplanerisches Problem

Matthias Bürgin, Lars C. Schuchert / In: Elena Wilhelm, Ulrike Sturm (Hrsg.): Gebäude als System. S. 273 – 284. 
vdf-Verlag/interact-Verlag, Zürich/Luzern 2012, CHF 54.00/EUR 47.00 (D), ISBN 978-3-7281-3519-3

Kontakt: Matthias Bürgin
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Beitrag als Separatum (PDF)
Webseite des Forschungsprojektes «Indoor-Units»

Ionisierte Luft im Innenraum
Review zur Anwendung ionisierter Luft im Innenraum

In Zusammenarbeit mit der Abteilung Gebäudetechnik der Hochschule Luzern – Technik und Architektur, hat das CCTP im Januar 2013 eine «Review zur Anwendung ionisierter Luft im Innenraum» herausgegeben.
Die Literaturreview behandelt die Frage, ob und wie sehr sich ionisierte Raumluft auf die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit des Menschen in Innenräumen – wie beispielsweise Büroräumen auswirkt. Nach derzeitigem Wissensstand wird aufgezeigt, welche Zusammenhänge zwischen einem künstlich wieder hergestellten Ionengehalt der Raumluft, wie er auch in der Natur vorkommt, und den Wirkungen beim Menschen nachgewiesen werden können. Hierzu wurde eine umfassende Recherche der nationalen und internationalen Literatur durchgeführt, sowie verschiedene Herstellerinformationen hinzugezogen.

Jan Eckert, Sibylla Amstutz, Rüdiger Külpmann, Kurt Hildebrand, Peter Schwehr, Januar 2013, 36 Seiten
ISBN: 978-3-033-03859-2

Kontakt: Prof. Dr. Peter Schwehr
Download Review (PDF)

EFH/MFH
Transfer der Wohnqualitäten vom Einfamilienhaus auf das Mehrfamilienhaus

Hohe Wohnqualität wird für viele Menschen durch das Einfamilienhaus symbolisiert: Von den seit 2000 gebauten Liegenschaften sind fast drei Viertel Einfamilienhäuser (bfs Hrsg., 2010). Diese Entwicklung trägt zusammen mit stetigem Bevölkerungswachstum und steigendem Wohnraumbedarf massgeblich zur fortschreitenden Zersiedlung bei. Aus diesem Grund wurde 2010 bis 2012 das Projekt «Transfer von Wohnqualitäten vom Einfamilienhaus auf das Mehrfamilienhaus» (EFH/MFH) durchgeführt. Ziel ist es, in Mehrfamilienhäusern ein Wohnraumangebot zu schaffen, das die Zersiedlung reduziert und den Nutzenden gleichzeitig Vorteile bietet, die mit denen von Einfamilienhäusern vergleichbar sind. Aus dem Forschungsprojekt resultieren insgesamt drei Dokumente:


Grundlagen zur Kommunikation der Vorteile von Mehrfamilienhäusern mit Einfamilienhaus-Qualitäten

Das «Argumentarium» hilft Anbietenden und der öffentlichen Hand, den Bau und die Akzeptanz von MFHs mit EFH-Qualitäten zu fördern. Es enthält Hinweise zur Entscheidungsfindung und Wissensvermittlung.
Download Argumentarium (PDF)


Leitfaden zur Planung von Mehrfamilienhäusern mit Einfamilienhaus-Qualitäten 

Die «Planungsempfehlungen» beinhalten allgemeine Angaben zur Förderung und Entwicklung von MFHs mit EFH-Qualitäten. Sie helfen der öffentlichen Hand abzuschätzen, was im Rahmen von Verdichtungsvorhaben getan werden kann. Anbietende finden hierin eine Anleitung zur Umsetzung einfamilienhausartiger Wohnqualität in MFHs.
Download Planungsempfehlungen (PDF)


Richtwerte zur Qualitätssicherung in Mehrfamilienhäusern mit Einfamilienhaus-Qualitäten

Das «Indikatoren-System» beinhaltet detaillierte Richtwerte zur Umsetzung von MFHs mit EFH-Qualitäten. Es wurde basierend auf dem Wohnungs-Bewertungs-System WBS, Ausgabe 2001 des BWO entwickelt und dient dem Planen, Beurteilen und Vergleichen von Wohnqualitäten.
Download Indikatoren-System (PDF)

CCTP Publikationsreihe 004
Nachhaltige Quartiersentwicklung im Fokus flexibler Strukturen

Das CCTP thematisiert in dieser Publikation die Anpassungsfähigkeit von Quartieren. Die Systemgrenze Haus wird dabei bewusst erweitert. Basis der Untersuchung sind eine detaillierte und praxisorientierte Auseinandersetzung mit dem Quartier sowie dessen Typologisierung. Entstanden ist eine Sammlung von Grundlagen, Methoden und konkreten Ansatzpunkten für zukunftsfähige Quartiersentwicklung, die eine zukunftsorientierte Planung von Gebäuden und Quartieren ermöglicht. 

Amelie Mayer, Peter Schwehr, Matthias Bürgin, 2010, 208 Seiten
interact Verlag Luzern / vdf Hochschulverlag AG Zürich / CHF 38.50, ISBN 978-3-7281-3287-1

Kontakt: Prof. Dr. Peter Schwehr
Bestellung vdf Hochschulverlag
Bestellkarte Publikationsreihe CCTP 04
Auszug aus dem Buch (PDF)

SBiB-Studie

Hochschule Luzern Technik & Architektur, Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP): Sibylla Amstutz, Sandra Kündig
SECO-Arbeit und Gesundheit: Dr. Christian Monn // Bern, Horw – April 2010

Kontakt: Prof. Dr. Peter Schwehr
SBiB-Studie Schweizerische Befragung in Büros (PDF)

CCTP Publikationsreihe 003
Module für das Haus der Zukunft

Das CCTP hat in Zusammenarbeit mit ProHolzLignum Luzern Module für das Haus der Zukunft entwickelt. Sie sind, ausgehend vom Paradigma der Nachhaltigkeit, als Visionen und Anforderungen an zukunftsfähige Wohngebäude in den Bereichen Lebensqualität, Ressourcen und Wertschöpfung formuliert. Es ist ein praxistaugliches Planungswerkzeug entwickelt worden, das der ganzheitlichen Erfassung und individuellen Bewertung der verschiedenen Anforderungen an nachhaltiges Bauen dient. Einsatz findet es in erster Linie bei der Zielvereinbarung zwischen Bestellenden, Planenden und künftigen Nutzenden.
Planungswerkzeug (PDF)

Robert Fischer, Peter Schwehr, 2009, 88 Seiten
Interact Verlag Luzern / vdf Hochschulverlag AG Zürich / CHF 38.80, ISBN 978-3-7281-3286-4

Kontakt: Prof. Dr. Peter Schwehr
Bestellung vdf Hochschulverlag
Bestellkarte Publikationsreihe CCTP 03
Auszug aus dem Buch (PDF)

CCTP Publikationsreihe 002
Contracting im Hochbau – Einführung in das Zyklische Systemmodell

Das CCTP untersucht hier das Veränderungspotential des Contracting für das Gesamtsystem Gebäude, da Bauteile/Systeme ihrer Nutzung entsprechend erstellt und bewirtschaftet werden können. Das neu eingeführte Zyklische Systemmodell beschreibt den Kontext von zyklischen Leistungserstellungen (Contracting) und zyklisch harmonisierten Gebäudestrukturen – modulare Bausysteme, die eine ideale Voraussetzung bieten für ein effektives, flexibles und kostengünstiges Erstellen, Bewirtschaften und Rückbauen von Gebäuden.

Jörg Lamster, 2008, ca. 170 Seiten
Interact Verlag Luzern / CHF 38.80, ISBN 978-3-906413-59-4
auch als E-Book erhältlich

Kontakt: Prof. Dr. Peter Schwehr
Bestellung vdf Hochschulverlag
Bestellkarte Publikationsreihe CCTP 2
Auszug aus dem Buch (PDF)

CCTP Publikationsreihe 001
Die Typologie der Flexibilität im Hochbau

Das erste Buch der Publikationsreihe CCTP: «Die Typologie der Flexibilität im Hochbau» hatte zum Ziel, die komplexe Thematik der Flexibilität im Hochbau für Planer und Nutzer übersichtlich darzustellen. Was bedeutet Flexibilität, welche Formen von Flexibilität gibt es, wie lässt sie sich bewerkstelligen, durch welche Faktoren wird sie bestimmt? Die Arbeit geht diesen – und weiteren – Fragestellungen nach und entwickelt daraus ein praxistaugliches System, mit dem der Flexibilitätsgrad von Gebäuden ermittelt werden kann.

Natalie Plagaro Cowee, Peter Schwehr, 2008, 112 Seiten
Interact Verlag Luzern / CHF 38.80, ISBN 978-3-906413-58-7 auch als E-Book erhältlich

Kontakt: Prof. Dr. Peter Schwehr
Bestellung vdf Hochschulverlag
Bestellkarte Publikationsreihe CCTP 01
Auszug aus dem Buch

CCTP Publikationsreihe 001 englisch
The Typology of Adaptability in Building Construction

In the research project The Typology of Adaptability in Building Construction, the Competence Centre for Typology & Planning in Architecture (CCTP) at the Lucerne University of Applied Sciences & Arts, Switzerland, has dedicated itself to presenting a clear overview of the complex subject of adaptability in building construction, for both planners and users. What does adaptability mean? What forms can adaptability take? How can adaptability be achieved and what are its determining factors? The research addresses these – and further – questions and presents a practical system to determine the adaptability degree of buildings.

Natalie Plagaro Cowee, Peter Schwehr, 112 pages
vdf Hochschulverlag AG Zürich / CHF 38.80, ISBN 978-3-7281-3515-5, also available as e-book

Contact: Prof. Dr. Peter Schwehr
Ordering vdf Hochschulverlag
Extract (PDF)

Atrium
Glasüberdeckte Höfe und Hallen – ein interdisziplinäres Planungswerkzeug

Peter Schwehr, 2005, Birkhäuser Verlag, ISBN 3-7643-7176-5
Flyer Atriumbuch (PDF)

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