Kleinwohnformen
Die fortwährende Zersiedelung der Landschaft in der Vergangenheit haben Freiflächen in der Schweiz zu einem äusserst raren Gut gemacht – mit entsprechenden ökologischen und ökonomischen Folgen. Mit den verbleibenden Landreserven muss daher klug und nachhaltig umgegangen werden. Um dieser grossen Herausforderung im Spannungsfeld von Verdichtung und Individualisierung gerecht zu werden, liefern innovative Lösungen gute Impulse. Können etwa Tiny Houses, Micro-Appartments oder Mobilheime hierzu einen Beitrag leisten? Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt untersucht das Potenzial der sogenannten Kleinwohnformen.
Weiterführende Informationen
- Zur Projektdatenbank
- Zur Website
- Zum Schlussbericht
- Zum Beitrag Die Wohnqualität hängt nicht von den Quadratmetern ab
- Zum Beitrag „Man darf nicht kompliziert sein“ (NZZ, 14. Oktober 2023)
- Zum Projekt „Rebuild Ukraine“
Beteiligte Forschende der HSLU
- Department Technik & Architektur: Felix Bucher, Selina Lutz, Julian Franke, Alfred Heller, Fabienne Keller, Marco Kunz, Tanaka Mandy Mbavarira
- Department Soziale Arbeit: Stephanie Weiss, Kathrin Leitner
- Department Wirtschaft: Yvonne Seiler Zimmermann, Ersilia Adele Perpignano
Externe Partner
- Hawa Sliding Solutions AG (Hauptwirtschaftspartnerin), Verein Kleinwohnformen Schweiz, Bundesamt für Wohnungswesen, Stadt Zürich Stadtentwicklung, Genossenschaft Kalkbreite Bau- und Wohngenossenschaft, Kraftwerk 1, Maria und Heinrich Th. Uster-Stiftung, Basellandschaftliche Kantonalbank, Uster AG, Planer Architekten, Metron Architektur AG, Acht Grad Ost AG, Marion Burkhardt Architektin + Baubiologin, René Hodel (Landeigentümer, Gemeinde Buttisholz)
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