Bachelor Advanced

Bestand

TA.BA_BEST

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Grundriss Lagerhaus an der Duttweilerstrasse — ph

Modulverantwortung: Carmen Gasser Derungs
Lehrteam: Natalie Plagaro Cowee, Albin Kenel, Reto von Euw, Carmen Gasser Derungs, Pascale Bellorini, Christian Spathelf, Volker Wouters, Magdalena Hürlimann, Wolggan Rossbauer, Stephan Gollob, Björn Schrader, Doris Ehrbar, Matthias Winter, Daniel Heinzmann, Stefan Mennel, Flurina Lanicca, Lukas Imhof, Bastian Zurwerra, Timotheus Zender, Priska Olivetti, Gunter Klix, Thomas Kohlhammer, Zoran Alimpic, Ralph Stojan Assistierende: Nina Hug, Marta Shtipkova, Pascal Hofer

Das Lagergebäude Herdern in Zürich soll in ein Sekundarschulhaus der Stadt Zürich transformiert werden. Ausgehend von den im Interdisziplinären Workshop erarbeiteten Visionen werden nachhaltige und zukunftsfähige Nutzungs-Szenarien und Konstruktionen ausgelotet und reflektiert. Der Bestand ist Hauptakteur in diesem Prozess. Es werden Lösungen angestrebt, die mit und nicht gegen das bestehende Objekt arbeiten. Im Fokus steht das komplexe Verhältnis zwischen Ausdruck und Konstruktion einer zeitgemässen, atmosphärischen Architektur, die in ihrem Kontext verankert ist.

Aber was heisst zukunftsfähig in diesem Zusammenhang?

Der Umgang mit dem Bestand soll anhand der acht Kriterien des im vom Bundesamt für Kultur zusammen mit internationalen Partnern erarbeiteten Davos Qualitätssystems für Baukultur reflektiert und diskutiert werden. Es ist ein Instrument, mit dem sich baukulturelle Qualitäten beurteilen lassen. Anhand der acht Kriterien Gouvernanz, Funktionalität, Umwelt, Wirtschaft, Vielfalt, Kontext, Genius Loci und Schönheit werden Orte auf ihre Qualität hin überprüft.

Im interdisziplinären Team wird das Projekt ganzheitlich weiterentwickelt und als solches von einem ebenfalls interdisziplinären Dozierenden-Team begleitet. Dies geschieht in Abwechslung mit disziplinären Coachings in denen in den spezifischen Aufgabenbereichen eine Vertiefung stattfindet.

Veranstaltungen

Einführungsveranstaltung

21.09.23 — 13h

Interdisziplinäre Schlusspräsentation

23.11.23 — 13h