Drift structure
Im Modul «Im ehemaligen Modul «Räumliche Vision» (bis FS2021) analysierten Studierende jeweils ein Kunstwerk im öffentlichen Raum.
Beziehungen zwischen Objekt und Raum, zwischen Architektur und Kunst/Visueller Gestaltung wurden in einem eigenständigen Ansatz visuell untersucht, in eine Ordnung gebracht und in einer adäquaten Präsentationsform vorgelegt. Im Vordergrund standen gestalterische Überlegungen und Übungen, die eine Annäherung an die Situation ermöglichen und gleichzeitig auch sinnvoll darstellbar sind.
Die Studierenden Jan Gasser, Gabriela Niederberger, Lukas Sigrist haben im Frühlingssemester 2020 die begehbare Skulptur «Drift structure» von Tadashi Kawamata im Zellwegerpark in Uster analysiert und ihre Interpretation als Video präsentiert.