Architektur Werkstatt
In der Architektur Werkstatt und Werkstatt Ebenau 20 soll räumlich-plastisches Denken, Entwerfen mit Modellen und die Auseinandersetzung mit Material, Konstruktion und Handwerk gefördert werden. Ein Bewusstsein und verantwortungsvolles Handeln gegenüber der Klimasituation ist für uns von zentraler Bedeutung. Es steht eine umfangreiche Infrastruktur mit hochwertigen Handwerkzeugen, Handmaschinen und stationären Präzisionsmaschinen für Modellbau, Holzbearbeitung und Kunststoffbearbeitung, drei CO2-Laser und mehrere 3D-Drucker zur freien Verfügung. Räume für Gips- und Betonguss und ein Farbspritzraum ergänzen das Angebot.
Im Materialverkauf bieten wir ein umfangreiches Sortiment an Materialien und Handwerkzeugen für den Modellbau an. Der Materialverkauf ist von Montag bis Freitag von 11:30-12:00 Uhr geöffnet.
In den Büros der Architektur Werkstatt und der Werkstatt Ebenau 20 können sich Studierende und Lehrkörper zu analogem und digitalem Modellbau, Konstruktion und Handwerk beraten lassen.
Für die Nutzung der Architektur Werkstatt ist eine dreistündige Einführung obligatorisch, diese ist im Modul Werkstatt Basic integriert. Für die Nutzung der CO2-Laser und 3D-Drucker werden einenhalbstündige Enführungen angeboten.
Architektur Werkstatt
Technikumstrasse 21, CH–6048 Horw, Trakt IV
Montag bis Samstag 8.00–17.00 Uhr
erweiterte Öffnungszeiten vor Kritiken
Werkstatt Ebenau 20
Ebenaustrasse 20, CH–6048 Horw
Dienstag bis Freitag 8.00–17.00 Uhr
erweiterte Öffnungszeiten vor Kritiken
Metallwerkstatt
Ebenaustrasse 22, CH–6048 Horw
Dienstag bis Freitag
auf Anfrage bei
hubert.boesch-fleischli@hslu.ch
Infrastruktur, Materialsortiment, Betriebsordnung
Anleitungen
- Download Anleitung Arbeiten mit Gips (PDF)
- Download Anleitung Arbeiten mit Beton (PDF)
- Download Anleitung Wachsschmelzgerät (PDF)
PCS – Prevent Contact System
Seit dem Herbstsemester 2022 sind die Werkstätten des Instituts für Architektur mit neuen Kreissägen ausgestattet worden, welche über das neuartige PCS-System verfügen. Das PCS ergänzt die bestehenden Schutzeinrichtungen bei Kreissägen. Nach kontaktloser Unfallgefahr-Erkennung löst das PCS in wenigen Millisekunden die Versenkung des Sägeblattes unter den Kreissägetisch aus. Auch bei unerwartet schneller Annäherung im Sägeblattbereich löst PCS die Sicherheitsabsenkung aus. Die auf dem elektro-magnetischen Abstossprinzip basierende Funktionsweise ermöglicht eine extrem kurze Reaktionszeit und verringert die Verletzungsgefahr auf ein Minimum. Das System darf nicht bewusst ausgelöst werden. Jede Auslösung muss dem Werkstattpersonal gemeldet werden.
