Herzlich willkommen! Wir nehmen Sie mit zu den Anfängen unserer Hochschule als HWV Luzern im Jahre 1971. Lesen, schauen und hören Sie, wie sich die Hochschule Luzern – Wirtschaft in den letzten 50 Jahren entwickelt hat.
zur GeschichteDie höhere Wirtschafts- und Verwaltungsschule (HWV) wurde 1971 in Luzern gegründet. Bereits in den ersten Jahren baute die HWV Luzern die Ausbildung in Betriebsökonomie aus, bot erste Weiterbildungen an und gründete ein Institut.
in Ausbildung
in Weiterbildung
Seit den 1960er Jahren wurden in der Schweiz Höhere Wirtschafts- und Verwaltungsschulen (HWV) gegründet – die HWV Luzern war eine davon. Die Gründungen waren eine Antwort auf den strukturellen Wandel der Wirtschaft und auf neue Anforderungen an Arbeitnehmende.
EntdeckenDie heutige Hochschule Luzern – Wirtschaft startete ihren Betrieb 1971 mit dem Namen Höhere Wirtschafts- und Verwaltungsschule Luzern (HWV Luzern). Zwischen 1997 und 2007 hiess sie Hochschule für Wirtschaft Luzern (HSW Luzern). Die nachfolgenden Texte und Videos zur Geschichte verwenden jeweils den zu der entsprechenden Zeit verwendeten Namen.
Am 18. Oktober 1971 nahm die HWV Luzern den Unterricht an der Frankenstrasse in Luzern mit 26 Studierenden auf. Der 6-semestrige Kurs der HWV sollte «begabte kaufmännische Angestellte auf die Übernahme anspruchsvoller Aufgaben in Wirtschaft und Verwaltung vorbereiten». Bereits im zweiten Schuljahr 1972/1973 wurde die HWV auch im Bereich der Weiterbildungen aktiv.
EntdeckenHans Lütolf war der Gründungsrektor der HWV Luzern. Er prägte in dieser Funktion den Aufbau und die Entwicklung der HWV bis zu seiner Pensionierung Ende 2000. Im Gespräch erzählt er über die ersten Jahre des Aufbaus und die grosse Unterstützung, die das «Projekt HWV Luzern» erfahren durfte.
1974 wird die Oeconomica Lucernensis gegründet. Das Ziel der Studentenverbindung ist die Förderung von Kameradschaft und Geselligkeit sowie den Austausch unter Studierenden, Ehemaligen und Dozierenden. Das Netzwerk besteht bis heute und zählt über 150 Ehemalige.
Bereits mit der Vergabe der ersten Diplome 1976 formierte sich mit der Gesellschaft Luzerner Betriebsökonomen (GLB) eine Ehemaligenvereinigung der HWV-Studierenden. Die GLB war damit eine Vorgängerorganisation der ALUMNI Hochschule Luzern, welche 2012 aus einem Zusammenschluss verschiedener Vereinigungen hervorgegangen ist. Heute zählt die ALUMNI Organisation fast 7000 Mitglieder.
EntdeckenDie ersten Räumlichkeiten der HWV Luzern an der Frankenstrasse waren bereits nach drei Jahren zu klein. Es folgte ein erster Umzug in das Gebäude des Zentralschweizerischen Technikums in der Sentimatt. Bereits zu jenem Zeitpunkt stand fest, dass diese Lösung provisorischer Natur war und die HWV 1977 zusammen mit dem Technikum einen Neubau in Horw beziehen würde. Dort blieb die HWV bis 1996.
Das IBR – gegründet 1979 – war das erste Institut an der HWV Luzern. Das IBR sollte insbesondere auch die Bereiche Weiterbildung sowie Beratung weiterentwickeln. Dies legte die Basis für die Angebote der HWV in den Bereichen Weiterbildung, Dienstleistungen und Forschung. Heute ist das IBR das grösste Institut der Hochschule Luzern – Wirtschaft mit über 120 Mitarbeitenden.
EntdeckenRosmarie Waldburger war 36 Jahre lang Dozentin für Rechnungswesen (1980-2016). Frauen waren in ihrer Anfangszeit unter Studierenden und unter Dozierenden viele Jahre in der Minderzahl. Rosmarie Waldburger berichtet über die damalige «Männerdisziplin» Betriebsökonomie.
Vreni Glanzmann war von 1981 bis 2018 Dozentin. Sie berichtet über ihre Anfänge als Dozentin, die Gründung des Instituts für Betriebs- und Regionalökonomie IBR und darüber, was die Hochschule aus ihrer Sicht ausmacht: Den Aufbau und die Pflege von Beziehungen zu Menschen.
HWV-Studierende in den 1970er Jahren hatten eine kaufmännische Grundausbildung in Kombination mit mehrjähriger Berufserfahrung. Sie kamen mehrheitlich aus Luzern und unterbrachen für das Studium ihre Berufslaufbahn.
EntdeckenAn der HWV Luzern gab es vollamtliche sowie nebenamtliche Dozenten. 1984 umfasste das vollamtliche Dozierenden-Team fünf Personen. Ihnen gegenüber standen 22 Dozierende im Nebenamt. Diese hatten zwar in aller Regel einen akademischen Hintergrund, waren aber hauptberuflich in der Wirtschaft oder der Verwaltung tätig. Dies sicherte den engen Praxisbezug des Unterrichts. Unter den insgesamt 27 Dozierenden im Jahr 1984 waren lediglich zwei Frauen.
Von 1985 bis 1996 wurde die Betriebsökonomie-Ausbildung ausgebaut, zwei weitere Studiengänge wurden lanciert und zwei Institute gegründet. 1996 zog die HWV Luzern in das neue Gebäude beim Bahnhof Luzern.
in Ausbildung
in Weiterbildung
Neben der Ausbildung in Betriebsökonomie bot die HWV Luzern ab 1985 einen Studiengang in Wirtschaftsinformatik und ab 1988 in Tourismuswirtschaft an. Im Gegensatz zur Ausbildung zum „Betriebsökonom HWV“ dauerten die beiden neuen Studiengänge lediglich zwei und nicht drei Jahre. Innerhalb der Betriebsökonomie wurde 1989 mit «Finanzwesen» eine weitere Vertiefung geschaffen. Zwischen 1985 und 1996 verdreifachten sich die Studierendenzahlen.
EntdeckenAnfang der 1980er Jahre wurde die Schnittstelle zwischen Betriebswirtschaft und Informatik immer wichtiger. 1985 kam es zur Gründung der Wirtschafts-
informatikschule als Teil der HWV Luzern und 1989 zur Gründung des Instituts für Wirtschaftsinformatik IWI. Ignaz Rieser, erster Leiter des Instituts, erzählt über die Anfänge.
1988 wurde die Höhere Fachschule für Tourismus HFT eröffnet. Die enge Zusammenarbeit mit Tourismusunternehmen führte zu zahlreichen Forschungsprojekten und schliesslich zur Gründung des Instituts für Tourismuswirtschaft ITW. Thomas Bieger, von 1985 bis 1991 an der HWV Luzern tätig, erzählt über den Weg zur Gründung des Instituts im Jahr 1993.
Verena Mehdi war von 1996 bis 2016 Leiterin Administration der Höheren Fachschule für Tourismus HFT. Sie erzählt über die enge Zusammenarbeit mit Studierenden und Dozierenden und blickt auf die Zeit von der Gründung bis zur Privatisierung der HFT zurück.
Stephan Käppeli startete 1991 als Dozent für Volkswirtschaftslehre und erzählt über die Schnittstelle von Praxis und Lehre im Bereich Regionalökonomie. Aus vielfältigen Beratungsprojekten für Gemeinden, Kantone und Regionen entstand eine starke regionale Verankerung der Hochschule mit einer Ausstrahlung, die mittlerweile weit darüber hinausgeht.
Paul Engelmann war von 1991 bis 2011 Dozent am Instituts für Betriebs- und Regionalökonomie IBR und Leiter des heutigen MBA Luzern. Er berichtet darüber, wie aus dem ersten Nachdiplomstudiengang der MBA Luzern geworden ist.
Im Jahr 1993 wurde das ITW gegründet, welches 2021 in Institut für Tourismus und Mobilität ITM umbenannt wurde. Das ITM hat in den letzten 28 Jahren ein breites Aus- und Weiterbildungsangebot aufgebaut, zahlreiche Forschungsprojekte durchgeführt und verfügt mittlerweile über 45 Mitarbeitende.
EntdeckenAb 1995 wurde Forschung als Leistungsauftrag einer Fachhochschule gesetzlich eingefordert. Seit dann hat sich die Art der Forschung und dessen Relevanz innerhalb der Hochschule stark verändert. Jürg Stettler, verantwortlich für den Bereich Forschung / Dienstleistung, erzählt.
Ende 1996 zog die HWV Luzern von Horw in den Neubau an der Zentralstrasse in Luzern. Der neue Standort beim Bahnhof bot eine grosszügige und neue Infrastruktur. Das Video gibt einen Einblick in die Eröffnungsfeierlichkeiten im Januar 1997.
Bis 1997 war die HWV Luzern keine Fachhochschule. Entsprechende rechtliche Grundlagen wurden erste Mitte der 1990er Jahre geschaffen und legten die Basis für die Gründung von Fachhochschulen in der Schweiz. Gründe für diese Entwicklung waren unter anderem die mangelnde formale Anerkennung und Vergleichbarkeit der HWV-Abschlüsse im Ausland sowie die steigende Nachfrage nach wissenschaftlich fundierten aber gleichzeitig praxisorientierten Profilen von Arbeitnehmenden.
Entdecken1997 wird aus der der HWV Luzern die HSW Luzern. Diese war nun nicht mehr eine Höhere Wirtschafts- und Verwaltungsschule, sondern eine Fachhochschule und organisatorisch neu eine Teilschule der Fachhochschule Zentralschweiz. Hinzu kam die Gründung von zwei weiteren Instituten.
in Ausbildung
in Weiterbildung
Als Hochschule für Wirtschaft Luzern (HSW) und Teil der Fachhochschule Zentralschweiz FHZ startete die vormalige HWV Luzern ins Studienjahr 1997/98. Es war der Auftakt einer rasanten Entwicklungsphase. Die HSW baute die Ausbildungen auf Fachhochschulstufe aus, lancierte zahlreiche neue Weiterbildungen, forschte verstärkt, gründete zwei Institute und gab sich eine neue Organisationsstruktur.
Das IFZ wurde 1997 gegründet. Es ist das einzige Institut der Hochschule Luzern – Wirtschaft mit Standort im Kanton Zug. Heute ist das IFZ eines der führenden Fachhochschulinstitute im Finanzbereich und hat über 100 Mitarbeitende.
EntdeckenChristoph Lengwiler kam 1987 als Dozent zur HWV. Ab 1997 baute er das Institut für Finanzdienstleistungen IFZ als Institutsleiter auf und führte dieses bis 2017. Er spricht über die Entstehung des IFZ in Zug und was das IFZ aus seiner Sicht heute ausmacht.
Andrea Gugolz hat in mehr als zwanzig Jahren viele Studierende und Dozierende erlebt. Sie erzählt, wie die Administration um die Jahrtausendwende organisiert war. Mit dem Wachstum der Hochschule wurden viele Tätigkeiten spezialisierter. Verändert hat sich aber auch die Beziehung zu den Studierenden.
Seit 2001 vertritt der Studirat die Interessen der Studierenden. Daneben sind aber auch die gegenseitige Unterstützung sowie Events wichtig. So führt der Studirat eine eigene Nachhilfeplattform, kümmert sich um Austauschstudierende in Luzern und organisiert Partys.
EntdeckenVon 2001 bis 2008 führte Sabine Jaggy die HSW Luzern als Rektorin. Ihr Auftrag: Die Ausbildung und die damals existierenden drei Institute strukturell und kulturell zu vereinen. In den ersten Jahren als Fachhochschule arbeiteten die Ausbildung und die Institute noch weitgehend unabhängig voneinander. Ab 2002 führte die HSW eine Matrixorganisation ein.
Das Institut für Kommunikation und Marketing nahm im Jahr 2003 als Instituts für Wirtschaftskommunikation IKW den Betrieb auf. Das Institut fokussiert sich seit seiner Gründung auf eine einheitliche Betrachtung der Themenbereiche Kommunikation und Marketing. Am IKM sind insgesamt 60 Mitarbeitende tätig.
EntdeckenUrsula Stalder, von 2003 bis 2005 Leiterin des IKM (dazumal IWK), erzählt über die ersten Jahre des Instituts. Zu ihren Aufgaben gehörte die Vernetzung des Instituts mit der Praxis sowie der Aufbau von Forschung und Weiterbildung.
Die HSW Luzern pflegte von Anfang an enge Verbindungen zu Unternehmen und Institutionen. Dazu gehört auch, dass die Studierenden in ihren Diplomarbeiten Aufträge aus der Praxis bearbeiten. Um dies zu intensivieren, wurde 2004 die Transferstelle gegründet. Dadurch leistet die Hochschule Luzern einen wichtigen Beitrag an die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung. Markus Aregger war der erste Leiter der Transferstelle.
2007 wurde aus der HSW Luzern die Hochschule Luzern – Wirtschaft. In der Aus- und Weiterbildung führte die Bologna-Reform zu einer grundlegenden Neustrukturierung. Die Bedeutung der Forschung nahm immer mehr zu und die Hochschule Luzern – Wirtschaft internationalisierte sich zusehends.
in Ausbildung
in Weiterbildung
Bettina Durrer war von 2005 bis 2012 Leiterin des IKM. Sie erzählt über die schnelle Entwicklung von Ausbildung, Weiterbildung und Forschung und wie das IKM innert kurzer Zeit von fünf auf über 30 Mitarbeitende wuchs.
Die Bologna-Reform war ein Megaprojekt. Weder zuvor noch nachher flossen so viele personelle und finanzielle Ressourcen in ein curriculares Entwicklungsprojekt. Es gab einen breit abgestützten Konsens, dass dieser Reform eine fundamentale strategische Bedeutung innewohnte. Pius Muff, während 32 Jahren Ausbildungs-Verantwortlicher, blickt zurück.
Mitte der 2000er-Jahre wurden die Nachdiplomstudiengänge in die neuen Formate CAS, DAS und MAS überführt. Dies erlaubte eine zunehmend flexiblere Gestaltung und die Modularisierung der Studiengänge. Der Umsatz in der Weiterbildung wuchs in den folgenden Jahren deutlich auf etwa CHF 17 Millionen. Mittlerweile ist die Hochschule Luzern – Wirtschaft schweizweit eine der grössten Anbieterinnen von Weiterbildungen im Fachbereich Wirtschaft.
EntdeckenAb dem Jahr 2007 trat die Fachhochschule Zentralschweiz unter der Marke Hochschule Luzern auf. Die damaligen Teilschulen wurden fortan Departemente genannt und die HSW Luzern in Hochschule Luzern – Wirtschaft umbenannt. Im Jahr 2013 wurde die Hochschule Luzern zu einer eigenen Rechtspersönlichkeit, welche fortan vom Konkordat der sechs Zentralschweizer Kantone getragen wurde.
Seit 2008 bietet die Hochschule Luzern – Wirtschaft Master of Science-Studiengänge an. Insgesamt stehen Studierenden fünf Programme zur Auswahl. Mittlerweile haben rund 1’800 Personen ein MSc-Diplom erhalten.
EntdeckenGordon Millar ist seit 1989 Dozent und war von 2008 bis 2019 Leiter des International Office der Hochschule Luzern – Wirtschaft. Er blickt zurück auf die Internationalisierung seit den 1990er Jahren und erläutert, was Internationalisierung im Hochschulkontext bedeutet.
Von 2008 bis 2016 war Xaver Büeler Direktor der Hochschule Luzern – Wirtschaft. In dieser Zeit ist die Zahl der Studierenden rasant gewachsen, was die Hochschule vor zahlreiche Herausforderungen stellte. Neben dieser Entwicklung blickt er auf die Anfänge der AACSB-Akkreditierung sowie die Standortwahl des Campus Zug-Rotkreuz zurück.
Im Jahr 2013 wurden alle Departemente der Hochschule Luzern in die neue Trägerschaft durch das Konkordat der sechs Zentralschweizer Kantone überführt. Dadurch wurde aus der Hochschule Luzern eine eigene Rechtspersönlichkeit. Was dies für den Personalbereich bedeutete, erzählt Claudia Weber, langjährige Personal-Verantwortliche der Hochschule Luzern – Wirtschaft.
Im Sommer 2019 eröffnete der Campus Zug-Rotkreuz. In das höchste Holzhochhaus der Schweiz zogen das Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ sowie das Departement Informatik der Hochschule Luzern ein. Über 1’350 Bachelor- und Master-Studierende, hunderte Weiterbildungsteilnehmende und rund 210 Mitarbeitende starteten in Rotkreuz in das Studienjahr.
Die Corona-Pandemie hat den Unterricht an der Hochschule Luzern – Wirtschaft in den Jahren 2020 und 2021 fundamental verändert. Innerhalb von einer Woche stellte die Hochschule Luzern – Wirtschaft sämtliche Unterrichtsaktivitäten von «offline» zu «online» um. Diese Umstellung bietet auch Chancen für Neues.
EntdeckenUm ihre Qualität und den guten Ruf durch Dritte überprüfen zu lassen, hat sich die Hochschule Luzern – Wirtschaft schon früh mit Akkreditierungen und Zertifizierungen befasst. Im Sommer 2021 hat die Hochschule die international angesehene AACSB-Akkreditierung erhalten.
EntdeckenChristine Böckelmann ist seit 2016 Direktorin der Hochschule Luzern – Wirtschaft. Sie blickt zurück auf die Geschichte, spricht darüber, was uns ausmacht und dankt allen Mitarbeitenden, welche die Hochschule Luzern – Wirtschaft in den letzten 50 Jahren geprägt haben.
Yvonne Hunkeler und Leevke Stutz haben an der Hochschule Luzern – Wirtschaft studiert. Welche Impulse erhielten die beiden durch das Studium? Wie hat die Hochschule Luzern – Wirtschaft die Karriere der beiden geprägt? Und was für einen Ruf hat die Hochschule Luzern – Wirtschaft heute? Diese und viele weitere Fragen diskutierten die beiden an den Jubiläums-Feierlichkeiten.
Der Konkordatsrat vertritt die Zentralschweizer Träger-Kantone gegenüber der Hochschule Luzern – Wirtschaft. Im Video erzählen die Mitglieder des Konkordatsrats und Regierungsräte der Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Zug, welchen Beitrag die Hochschule an Gesellschaft und Wirtschaft leistet.
Die Studierenden der Hochschule Luzern – Wirtschaft machen eine Zeitreise in das Jahr 2071. Wie wird oder soll der Unterricht dann aussehen? Und welche Wünsche möchten die Studierenden der Hochschule Luzern – Wirtschaft für die nächsten 50 Jahre mitgeben? Das Video mit den Vertretenden des StudiRats wurde im Rahmen der Jubiläums-Feierlichkeiten aufgezeichnet.
Wie viele Studierende und Mitarbeitende hatte die Hochschule Luzern – Wirtschaft von 1971 bis 2021? Erfahren Sie hier mehr.
Im Rahmen des Jubiläums der Hochschule Luzern – Wirtschaft ist eine Festschrift entstanden. Sie können die Festschrift hier als PDF-Datei herunterladen. Zahlreiche Texte aus der Festschrift finden Sie in gekürzter Form auch auf unserer Jubiläumswebsite.
367 Mitarbeitende arbeiten bei der Hochschule Luzern – Wirtschaft. Lernen Sie uns kennen.
Dozent
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
CC Management & Law
Administration Ausbildung
Dozent
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
CC Public and Nonprofit Management
Masterassistent
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
CC Corporate Finance
Dozent
Institut für Tourismus und Mobilität ITM
CC Tourismus
Administration Ausbildung
Mitarbeiterin Sekretariat
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
Leiter Stundenplanung
Administrative Studienbetreuerin
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
Masterassistentin
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
CC Financial Services
Stv. Leiterin CC Service & Operations Management
Dozentin
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
CC Service & Operations Management
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
CC Risk & Compliance Management
Assistentin Institutsleitung
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
Leiter Hausdienst
Administrative Studienbetreuerin
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
International Relations
Mitarbeiter Hausdienst
Stv. Leiter Hausdienst Bahnhof
Dozentin
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
CC Management & Law
Senior Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
CC Financial Services
HR-Verantwortliche Wirtschaft
Leiterin Services
Koordinatorin Pensenplanung
Administrative Studienbetreuerin
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
Assistentin Direktion
Assistentin Institutsleitung
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
Sekretariatsleiterin
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
Administrative Studienbetreuerin
Institut für Tourismus und Mobilität ITM
Dozent
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
CC Accounting
Dozentin
Institut für Kommunikation und Marketing IKM
CC Marketing Management
Dozent
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
CC Regionalökonomie
Administrative Studienbetreuerin
Institut für Kommunikation und Marketing IKM
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
CC Immobilien
Administrative Studienbetreuerin
Institut für Kommunikation und Marketing IKM
Administration Ausbildung
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
Fachspezialistin Ressort Ausbildung
Dozent
Institut für Kommunikation und Marketing IKM
CC Communication Management
Administrative Mitarbeiterin
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
Sekretariatsleiterin
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
Dozentin
Institut für Kommunikation und Marketing IKM
CC Marketing Management
Wissenschaftlicher Assistent
Institut für Tourismus und Mobilität ITM
CC Mobilität
Administrative Studienbetreuerin
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
CC Regionalökonomie
Administration Ausbildung
Dozent
Institut für Kommunikation und Marketing IKM
CC Business Communication
Dozent
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
CC Public and Nonprofit Management
Dozent
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
CC Public and Nonprofit Management
Dozent
Institut für Kommunikation und Marketing IKM
CC Marketing Management
Dozent
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
CC Unternehmensentwicklung, Führung und Personal
Co-Leiterin Bachelorstudiengang
Dozentin
Institut für Tourismus und Mobilität ITM
Dozentin
Institut für Tourismus und Mobilität ITM
CC Tourismus
Senior Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Institut für Tourismus und Mobilität ITM
CC Tourismus
Dozentin
Institut für Kommunikation und Marketing IKM
CC Communication & Marketing Technologies
Dozentin
Institut für Kommunikation und Marketing IKM
CC Marketing Management
Dozentin
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
CC Regionalökonomie
Dozent
Institut für Kommunikation und Marketing IKM
CC Communication & Marketing Technologies
Dozent
Institut für Tourismus und Mobilität ITM
CC Mobilität
Dozentin
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
CC Public and Nonprofit Management
Dozentin
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
CC Unternehmensentwicklung, Führung und Personal
Dozentin und Projektleiterin
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
CC Accounting
Dozentin
Institut für Kommunikation und Marketing IKM
CC Business Communication
Dozent
Institut für Kommunikation und Marketing IKM
CC Unternehmensentwicklung, Führung und Personal
Dozent
Institut für Kommunikation und Marketing IKM
CC Communication Management
Dozent
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
CC Unternehmensentwicklung, Führung und Personal
Dozentin
Institut für Kommunikation und Marketing IKM
CC Business Communication
Dozent
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
CC Financial Services
Dozent
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
CC Financial Services
Dozent
Institut für Kommunikation und Marketing IKM
CC Communication & Marketing Technologies
Dozentin
Institut für Tourismus und Mobilität ITM
CC Tourismus
Dozent
Institut für Kommunikation und Marketing IKM
CC Communication Management
Dozent
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
CC Unternehmensentwicklung, Führung und Personal
Dozent
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
CC Unternehmensentwicklung, Führung und Personal
Dozentin
Dozent und Projektleiter
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
CC Investments
Dozent
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
CC Regionalökonomie
Dozentin
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
CC Public and Nonprofit Management
Dozent
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
CC Unternehmensentwicklung, Führung und Personal
Dozent
Dozent
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
CC Regionalökonomie
Dozentin
Dozent
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
CC Corporate Finance
Dozent
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
CC Regionalökonomie
Dozent
Institut für Kommunikation und Marketing IKM
CC Communication & Marketing Technologies
Co-Leiter Bachelorstudiengang
Dozent
Institut für Tourismus und Mobilität ITM
Dozent
Institut für Kommunikation und Marketing IKM
CC Marketing Management
Dozent
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
CC Public and Nonprofit Management
Dozent
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
CC Controlling
Zahlreiche Personen waren an der Entstehung der Inhalte auf der Jubiläums-Webseite beteiligt. Es sind dies in alphabetischer Reihenfolge: Simon Amrein, Vicente Aranguiz, Christine Böckelmann, Andreas Dietrich, Vreni Glanzmann, Ines Fischer Gull, Matthes Fleck, Martin Gubler, Oliver Kessler, Anja Leutenegger, Andreas Liebrich, Pius Muff, Erik Nagel, Fabian Nikolussi, Carola Pfützner, Barbara Rosenberg-Taufer, Adrienne Schäfer, Flavia Steinmann, Jürg Stettler, Melanie Tessarolo, Olivia Twerenbold, Karina von dem Berge, WEBKINDER und Anja Zimmermann.