Das Projekt «RÄMSKI» fragt: «Welches ist der richtige Mix/Blend zwischen räumlichen, inhaltsbezogenen und medialen Aspekten bei der Kollaboration?» Anhand einer Online–Analyse mit potentiellen Nutzerinnen und Nutzern wurden Ende 2013 die Grundlagen für prototypische «Räumlich-mediale-Settings» ermittelt.
Vier ideale Vorstellungen der Befragten wurden bei der Auswertung der Umfrage identifiziert. Zwei dieser «Idealtypen» wurden im Januar 2014 zunächst als Mock–up gebaut und werden an der Hochschule Luzern getestet und weiterentwickelt.
Ziel dieses Experiments ist es, ein Kriterienraster zu erarbeiten mit den wichtigsten Einflussfaktoren in den Bereichen Raum und Medien, um zukünftig medial ergänzte Räume für die Kollaboration in Innovationsprozessen gestalten zu können. Auf Basis dieses Wissens sollen in Zusammenarbeit mit Wirtschaftspartnern neue Produkte für die virtuelle Zusammenarbeit im Büro der Zukunft entwickelt werden. Mehr zum Projekt