… oder doch? Eine Möglichkeit ist die Teilnahme am Future Forum Lucerne vom 18. März 2020. Seit ich an der Hochschule Luzern tätig bin, sind Kontakte mit Personen aus anderen Departementen nur in Weiterbildungen oder über Anlässe des Zukunftslabors CreaLab entstanden. Und diese herzustellen und «fruchtbar» zu machen, ist genau eine der Kernaufgaben des CreaLabs. Warum? Weil so Ideen für interdisziplinäre Forschungsprojekte geboren werden.
Ein anderer Auftrag des Zukunftslabors ist das Ausprobieren, Weiterentwickeln und Weitergeben von neuen Forschungsmethoden. Und wenn es ums Ausloten und Entwickeln von möglichen – oder wünschbaren – Zukunftsszenarien geht, begibt man sich in den Bereich von Kreativtechniken. Wer würde nicht gerne einmal eine Weiterbildung genau zu diesem Thema besuchen? Und schon hat man einen zweiten Grund, ans Future Forum Lucerne zu kommen. (Die Anmeldung findet man übrigens hier; bis Ende Januar 2020 gibt’s Early Bird Tickets und wer weiss, vielleicht kann der eine oder die andere die Teilnahme ja auch als Weiterbildung geltend machen …)
Und das bringt uns wieder zum interdisziplinären Netzwerk. Richtig funktionieren tun diese Techniken nämlich dann, wenn wir mit Personen zusammenarbeiten, die nicht ganz genau so ticken wie wir. Die anders an Probleme herangehen als wir. Die uns einfach gesagt weiterbringen. Deshalb ist das Arbeiten im «Dazwischen» so wichtig für uns und unsere Organisationen.
Du bist sehr willkommen, Teil des interdisziplinären Netzwerks CreaLab zu werden. Das Future Forum ist eine von vielen Möglichkeiten, das Netzwerk konkret kennen zu lernen.