For me personally I have to say I enjoyed the seminar immensely and was able to pick up all of the inputs I need to identify possible solutions to my current challenges.

Viele meiner Kontakte, viel Wissenszuwachs, viel Unterstützung und Austausch sowie Spass und die längsten Arbeitszeiten sind durch und mit dem CreaLab-Netzwerk entstanden.

Wenn du es immer schon so gemacht hast, …ist es wahrscheinlich falsch.

Vom Gegner zum Supporter! In etwa so beschreibe ich meine Erfahrung mit dem Sociallab Modul der HSLU. Nach anfänglichen Zweifel haben mich die Methoden des Design Thinking überzeugt, sodass ich heute selbst Workshops in diesem Bereich leite und meine Begeisterung für die kreative Auseinandersetzung mit komplexen Herausforderungen mit anderen Leuten teile.

Das Sociallab? Mein persönliches Studiums-Highlight! Noch heute prägt dieses Modul mein Vorgehen bei komplexen Problemstellungen und befähigt mich, in interdisziplinären Teams erfolgreich zu arbeiten. Die Methoden von Design Thinking haben mich derart inspiriert, dass wir mit ikata ein Konzept erarbeiten, mit dem wir dies auch in kleinere Unternehmen integrieren können.

Crea Lab heisst gemeinsam an der Hochschule Neues denken und Neues wagen. Gemeinsam über Hochschul- administrative, disziplinäre und innere Grenzen hinweg. Neues wagen im Reallabor, mit und für andere. Universitas im wahrsten und ursprünglichen Sinn im postmodernen Zeitalter.

Das FabLab Luzern war eines der ersten Projekt-Umsetzungen des CreaLabs überhaupt. Ohne das CreaLab-Team und dessen Innovationskraft, gäbe es diesen offenen Ort des Austausches, der Inspiration und gegenseitigen Lernens nicht!

Von einer Studierenden zum Coach im Sociallab Modul an der HSLU bis hin zur Challange-Geberin beim Future Forum. Die Design Thinking Methode hat mich nicht nur methodisch, sondern auch persönlich auf meinem Weg weitergebracht. Auch im beruflichen Alltag ist es interessant zu sehen, dass Branchen wie Energie und Bau vermehrt Kreativmethoden zur Problemlösung und Ideenfindung verwenden.