Totenkapelle Buochs
Im ehemaligen Modul «Räumliche Vision» (bis FS2021) analysierten Studierende jeweils ein Kunstwerk im öffentlichen Raum.
Beziehungen zwischen Objekt und Raum, zwischen Architektur und Kunst/Visueller Gestaltung wurden in einem eigenständigen Ansatz visuell untersucht, in eine Ordnung gebracht und in einer adäquaten Präsentationsform vorgelegt. Im Vordergrund standen gestalterische Überlegungen und Übungen, die eine Annäherung an die Situation ermöglichen und gleichzeitig auch sinnvoll darstellbar sind.
Über die Jahre sind so zum Teil sehr unterschiedliche Arbeiten zu gewissen Werken entstanden. Hier zwei unterschiedliche Beispiele zur Totenkapelle Buochs von Seiler Linhart Architekten und dem Künstler Lorenz Olivier Schmid.
Im Frühlingssemester 2021 haben die Studierenden Dominique Tschirky und Michaela Burtscher ihre Arbeit in Form einer Fotoserie präsentiert. Ihren Arbeitsprozess beschreiben sie sehr genau in der Prozessdokumentation.
Im Frühlingssemester 2019 haben sich die Studierenden André Hediger, Yves Meier und Adrian Schuler ebenfalls mit der Totenkapelle Buochs beschäftigt. Sie haben sich jedoch für eine Arbeit im Videoformat entschieden.