Master Kollaborative Raumentwicklung

Research Design 1

TA.KOL_RD1.H2501

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©Benjamin Gorzawski

Modulverantwortung: Amelie Mayer & Tabea Michaelis
Lehrteam: Leona Lynen mit Marie-Louise Nigg, Larissa Fassler, Nathalie Peeters, Fidelia Gartner, Samuel Seiler, Stephan Willinger & Enrico Celio
Wissenschaftliche Assistierende: Sarah Bühler & Nathalie Peeters

Wie kann Raum erforscht, gelesen und dargestellt werden – aus verschiedenen methodischen Perspektiven? Städte und Räume sind komplexe, vielschichtige Gebilde, die durch soziale, materielle, kulturelle und politische Prozesse geprägt sind. Um diese Zusammenhänge zu verstehen, braucht es vielfältige Forschungszugänge. Dieses Modul vermittelt Grundlagen und Anwendung qualitativer, quantitativer sowie künstlerischer und visueller Methoden in der Stadt- und Raumforschung. Im Zentrum steht die Frage: Wie wird Wissen über Raum produziert – und wie kann es analysiert, dargestellt und vermittelt werden? Die Studierenden lernen, Forschungsfragen zu formulieren, geeignete Methoden zu wählen, Daten zu erheben und eigene kleine Forschungsprojekte durchzuführen.

Die Studierenden lernen, relevante qualitative und quantitative Forschungsmethoden für die Stadt- und Raumforschung anzuwenden. Der Fokus liegt auf der Entwicklung präziser Forschungsfragen und der Auswahl geeigneter Methoden

Anforderungen: Intensive Recherche, Lektüre und kontinuierliches Selbststudium sind eine Voraussetzung für die Teilnahme am Modul. Von den Studierenden wird erwartet, ihre individuellen Motive, Erkenntnisinteressen und Forschungsfragen zu entwickeln. In Praxisübungen werden eigene Daten erhoben, analysiert und ausgewertet.

Semesterabgabe: Feldtagesbuch

Veranstaltungen

Donnerstags 18.09 bis 13.11.25

14:00 bis 17:30 Uhr