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Sound und Raum – räumliche Improvisation

Eine künstlerisch-wissenschaftliche Untersuchung über auditive Wahrnehmungsräume in Zusammenarbeit mit dem LABOR Luzern, Daniela Schmidlin & Urs Gaudenz. Das Projekt befasst sich mit der Entstehung von Raum durch musikalische Improvisation. In der Veranstaltungsreihe *SOUND UND RAUM* vom LABOR Luzern werden auditive Wahrnehmungsräume erforscht.

Die künstlerische Forschung erfolgt praktisch in Form monatlich stattfindender öffentlicher Veranstaltungen. Hier werden auditive Wahrnehmungsräume erforscht, indem man verschiedene klangliche Situationen untersucht.Verschiedene auditive Räume werden erfasst und darin interveniert oder improvisiert. Die Veränderung der auditven Wahrnehmung durch die Improvisation wird von den Teilnehmern dokumentiert.Die Kernaktivitäten beinhalten auditive Untersuchungen in unterschiedlichen physikalischen Räumen und die Entstehung von anderen Räumen, wie z.B. Wahrnehmungsräumen oder soziale Räume.

Anschliessend wird versucht ein Prototyp für die Erfassung von auditiven Wahrnehmungsräumen zu erstellen, der sich als Grundlage für ein weiterführendes Forschungsprojekt eignet.

Ziel der künstlerisch-wissenschaftlichen Untersuchung ist es, auditive Wahrnehmungsräume, die aus räumlicher Improvisation entstehen, zu erfahren, zu beschreiben und ein Tool zu entwickeln diese (auditiven Wahrnehmungsräume) zu dokumentieren.

Förderinstrument(e)

IS CreaLab |
Grundlagenprojekt
Forschungsfeld
Kernteam
Nächste Gesellschaft

Forschungsfeld

Raumentwicklung

Departemente

Technik & Architektur (T&A)

Team

U. Gaudenz, PL
Daniela Schmidlin
Labor Luzern

Volumen

Dauer

01.12.2012 – 31.12.2013