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RÄMSKI – Räumlich Mediale Setting für Kollaboration in Innovationsprozessen

Das Projekt knüpft an der Frage nach Zusammenhänge zwischen räumlichen Grundvoraussetzungen und Qualitäten bei der Zusammenarbeit in Innovationsprozessen an. Zusätzlich wird diese Fragestellung durch die mediale Dimension ergänzt, indem jene neuen Technologien mit in Betracht geozen werden. Welche bei ortsübergreifender Zusammenarbeit das Medium Raum unterstützen und zum Teil auch kompensieren.

Bisher liegt der Fokus bei der Kollaboration von ortsverteilten Teams meist auf einer rein technologisch inspirierten (“Technology driven”) Lösung. Der umgebendene physische Raum wird dabei oft ausgeblendet. Entsprechend geht das Projekt “RÄMSKI” einen Schritt weiter und versucht zu erörtern, wie integrale Medien aussehen könnten. Die Frage lautet folglich: “Welches ist der richtige Mix/Blend zwischen räumlichen, inhaltsbezongenen und mediale Aspekte bei der Kollaboration?”

Anhand einer Online Analyse mit potentiellen Nutzerinnen und Nutzern werden die Grundlagen für ein prototypisches “räumlich-mediales-Setting” ermittelt und in einem Mockup umgesetzt. Dieses wird anschliessend in einem experimentell untersucht und ausgewertet. Ziel dieses Experiments ist es, ein Kriterienraster mit den wichtigsten Einflussfaktoren in den Bereichen Raum und Medeien zu erarbeiten, um zukünftig medial ergänzte Räume für die Kollaboration in Innovationsprozessen gestalten zu können.

Förderinstrument(e)

IS CreaLab |
Grundlagenprojekt

Forschungsfeld

Innovationsprozesse und Interdisziplinarität

Departemente

Technik & Architektur (T&A)
Design & Kunst (D&K)
Wirtschaft (W)

Team

Eckert Jan (T&A)

Volumen

CHF 45‘798.–

Dauer

01.07.2013 – 31.03.2014

Kontakt

Jan Eckert