{"id":25756,"date":"2023-07-20T10:53:20","date_gmt":"2023-07-20T08:53:20","guid":{"rendered":"https:\/\/sites.hslu.ch\/architektur\/?post_type=semesterruckblick&p=25756"},"modified":"2024-04-18T15:11:53","modified_gmt":"2024-04-18T13:11:53","slug":"ethik-3","status":"publish","type":"semesterruckblick","link":"https:\/\/sites.hslu.ch\/architektur\/module\/curriculum\/ethik-3\/","title":{"rendered":"ETHIK"},"content":{"rendered":"

Highlight Modul ETHIK <\/strong>Pers\u00f6nliche Reflexion: Umnutzung als Herausforderung und Chance von Nora Maria Meyer<\/h3>\n\n\n

Die Umnutzung von Bestandsbauten, z.B. die Transformation von einem leerstehenden B\u00fcrogeb\u00e4ude zu Wohnungen, ist angesichts knapper werdender Ressourcen und der Klimaproblematik eine wichtige und sinnvolle Aufgabe in unserem Beruf. Doch ist es zu verantworten in einem Bestandsgeb\u00e4ude, eine neue Nutzung vorzusehen, die sehr hohe Eingriffe erfordert (u.a. umfangreiche Abbrucharbeiten, Ert\u00fcchtigungen der Tragstruktur, Eingriffe zwecks Anpassung an Normen und u.a.m.), welche wiederum negative Auswirkungen auf die Umwelt haben? M\u00fcsste ein solcher Auftrag nicht abgelehnt bzw. eine alternative Nutzung, die weniger invasiv ist, der Bauherrschaft vorgeschlagen werden? <\/em><\/p>\n\n\n\n

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Abb.1 Baustelle Warmb\u00e4chli Holligerhof 8 Bern 
(Weber, 2022) <\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Der Bausektor tr\u00e4gt mit seinem hohen Verbrauch von Rohstoffen und der Anh\u00e4ufung von Abf\u00e4llen massgeblich zur Zerst\u00f6rung unseres \u00d6kosystems bei. Bau- und Abbruchabf\u00e4lle machen 65% der in der Schweiz anfallenden Abf\u00e4lle aus. Der Bausektor ist f\u00fcr einen Viertel des Co2 Ausstosses in der Schweiz verantwortlich (K\u00fcpfer C. & Fivet, C. 202, S. 4-11).\u00a0 <\/p>\n\n\n\n

Bestehende Geb\u00e4ude abzureissen und durch einen, meist wirtschaftlich rentableren, Neubau zu ersetzen, ist immer noch die vorherrschende Strategie der Baubranche und meist auch der Politik. Insbesondere leerstehende Geb\u00e4ude (z.B. B\u00fcro-, Hotel- oder Gewerbebauten) deren Nutzung nicht mehr gefragt ist, werden abgerissen. F\u00fcr sie gilt es eine angemessene neue Nutzung zu finden. Obwohl alte Geb\u00e4ude eine schlechte CO2 Bilanz aufweisen, da sie ungen\u00fcgend isoliert sind und mit Gas oder \u00d6l beheizt werden, sind Geb\u00e4udesanierungen meist \u00f6kologisch sinnvoller, als der Abbruch. Denn in bestehenden Geb\u00e4uden ist ein hoher Anteil an grauer Energie, in Form von Strom, Gas und \u00d6l gespeichert, der mit dem Abbruch verloren geht. Aus diesem Grund gilt es bei der Entscheidung, ob ein Geb\u00e4ude abgerissen oder saniert werden soll, nicht nur die CO2 Bilanz im Betrieb, die bei Neubauten oft besser ist, zu ber\u00fccksichtigen, sondern auch der CO2-Ausstoss der bei Bau, Umbau und Abbruch anf\u00e4llt (Forster, 2022). <\/p>\n\n\n\n

Umnutzungen und Sanierungen von Bestandsgeb\u00e4uden spielen eine immer wichtigere Rolle, um die Umweltzerst\u00f6rung zu bremsen. Zudem sind sie eine komplexe und herausfordernde Bauaufgabe, die mich pers\u00f6nlich besonders interessiert. Damit eine Umnutzung auch tats\u00e4chlich \u00f6kologischer als der Abriss ist, gilt es sich kritisch zu fragen, ob die baulichen Eingriffe f\u00fcr die Umnutzung, dem Bestand angemessen sind bzw. der Aufwand und der Nutzen im Gleichgewicht stehen. Hier eine klare Grenze zu ziehen ist schwierig, denn es gibt harte Fakten, wie die Co2 Bilanz oder die Wirtschaftlichkeit und weiche Fakten wie Komfortanspr\u00fcche und die passende Nutzung. <\/p>\n\n\n\n

Soll z.B ein ehemaliger, grosser Gemeindehaussaal im Zentrum von Olten, der von einer im Quartier beliebten Tanztruppe zwischengenutzt wird, zu einem zweigeteilten Raum f\u00fcr eine gemeinn\u00fctzige Institution umgenutzt werden? Der grosse, \u00fcberhohe Raum ist von hoher Qualit\u00e4t: zentrale Lage, raumhohe Fenster, sch\u00f6ne Proportionen, alter Parkettboden. Der Raum diente der Gemeinde-versammlung sowie verschiedenen Gemeindeanl\u00e4ssen (Filmvorf\u00fchrungen etc.). Das Geb\u00e4ude muss nun saniert werden und die neue Bauherrschaft will den Saal den W\u00fcnschen der neuen Nutzerschaft anpassen: Der Raum muss geteilt werden, damit er gleichzeitig mit verschiedenen Nutzungen bespielt werden kann, bei Bedarf jedoch auch ganzheitlich genutzt werden kann. Zudem braucht es eine hochmoderne technische Ausstattung. Die Folgen sind umfangreiche Eingriffe inkl. Abbr\u00fcche in die Tragstruktur der Decke zur Aufnahme von Technik und schweren Akustikvorh\u00e4ngen, der Einbau eines raumhaltigen M\u00f6bels, das die r\u00e4umlichen Proportionen verunkl\u00e4rt sowie weitere tiefgreifende Eingriffe in die Bausubstanz. W\u00e4re die bestehenden Zwischennutzung der Tanztruppe in eine Langzeitnutzung \u00fcberf\u00fchrt worden, w\u00e4ren nur minimale Sanierungsarbeiten n\u00f6tig gewesen. Ist dieser Eingriff dem Bestand angemessen? Soll ich diesen Auftrag ausf\u00fchren, obwohl er meinen beruflichen Werten widerspricht? <\/p>\n\n\n\n

Als zuk\u00fcnftige Architektin habe ich eine Verantwortung gegen\u00fcber der Bauherrschaft, der Gesellschaft und der Natur. In diesem Spannungsfeld muss ich wie eine Mediatorin zwischen den sich wiedersprechenden Interessen der Bauherrschaft, Nutzerschaft, Gesellschaft und Natur vermitteln (D\u00fcchs, 2013, S. 422). Mit meiner T\u00e4tigkeit m\u00f6chte ich einen Beitrag zu einer hohen Baukultur leisten und die Umwelt m\u00f6glichst nicht belasten. Muss ich die Verantwortung gegen\u00fcber der Bauherrschaft, als Auftrags- und Geldgeberin, \u00fcber die Verantwortung der Gesellschaft und der Natur stellen? Was sind meine Handlungsm\u00f6glichkeiten, wenn ich mit den W\u00fcnschen der Bauherrschaft nicht einverstanden bin? Ich m\u00f6chte einem Geb\u00e4ude keine unangemessene Nutzung aufzwingen, die sich \u00f6kologisch, gesellschaftlich, wirtschaftlich und auch r\u00e4umlich, negativ auswirkt. Bei Umnutzungen sind die R\u00e4ume schon vorhanden und die gew\u00fcnschte Nutzung der Bauherrschaft muss darin untergebracht werden. Daher sollte die gew\u00fcnschte Nutzung kritisch mit dem Bestand abgeglichen werden. Denn um umfangreiche Eingriffe zu verhindern, sollte bei Bestandsbauten sich die Nutzung dem Bestand anpassen und nicht der Bestand der Nutzung. Dabei gilt es gewohnte und normierte Anspr\u00fcche von Komfort sowie bestehende Vorstellungen von Funktionen kritisch zu hinterfragen, denn Bestandsbauten bieten Chancen f\u00fcr neuen Lebensformen und ungewohnte Raumerfahrungen. Dies muss ich der Bauherrschaft aufzeigen und die Angemessenheit des Eingriffs stets kritisch pr\u00fcfen. All dies setzt eine sorgf\u00e4ltige Analyse des Bestandes voraus.<\/p>\n\n\n\n

Die architektonische Praxis spielt sich in einem komplexen Umfeld ab und hat weitreichende Auswirkungen auf die Gesellschaft und Umwelt. Sich dieser hohen Verantwortung bewusst zu sein und eine eigene Haltung zu der gesellschaftlichen und \u00f6kologischen Entwicklung einzunehmen, sehe ich als unsere zentrale Aufgabe. Denn Architektur ist keine reine Dienstleitung, bei der es darum geht, \u00fcberspitzt formuliert, sch\u00f6ne H\u00e4user f\u00fcr die Bauherrschaft zu erstellen. Sondern es geht darum sich zu fragen, f\u00fcr wen und wie wir bauen und mit welchen Konsequenzen: Ist der Neubau ein reines Renditeobjekt? Ist die Sanierung auf Werterhalt bzw. Unterhalt oder Wertsteigerung ausgelegt? Passt die neue Nutzung zum Bestand und sind die Eingriffe angemessen? Architekt:innen k\u00f6nnen und sollen die Bauherrschaft nicht \u00fcbersteuern, darum muss zu Beginn der Zusammenarbeit mit der Bauherrschaft und weiteren Projektbeteiligten ein gemeinsames Verst\u00e4ndnis von Baukultur ausgehandelt werden, als Basis f\u00fcr eine konstruktive Zusammenarbeit. <\/p>\n\n\n\n

Quellenverzeichnis <\/strong><\/p>\n\n\n\n

D\u00fcchs, M. „Edel sei der Architekt, hilfreich und gut \u2013 Zum Berufsethos des Architekten.“ In: Der Architekt: Geschichte und Gegenwart eines Berufsstandes, Hrsg. von Winfried Nerdinger, S. 419-427. M\u00fcnchen: Prestel, 2013. Ausst.-kat.<\/p>\n\n\n\n

Forster, C. (2022, 6. April). Die Baubranche setzt auf Abriss \u2013 doch das kostet viel Energie, und f\u00fcr das Klima gibt es bessere L\u00f6sungen. In: NZZ S. 45. <\/p>\n\n\n\n

K\u00fcpfer C., Fivet, C. (2021), Selektiver R\u00fcckbau – R\u00fcckbaubare Konstruktion: Studie zur F\u00f6rderung der Abfallreduktion und der Wiederverwendung in der Baubranche.<\/p>\n\n\n\n

DOI: 10.5281\/zenodo.5131243 (160 Seiten)<\/p>\n\n\n\n

Weber, K (2022, 8. Juli). Die heutigen Rahmenbedingungen beg\u00fcnstigen den Neubau. Baublatt Nr. 14<\/p>\n\n\n\n

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