{"id":503,"date":"2021-10-03T12:08:18","date_gmt":"2021-10-03T10:08:18","guid":{"rendered":"https:\/\/sites.hslu.ch\/architektur\/?p=503"},"modified":"2021-12-08T20:33:47","modified_gmt":"2021-12-08T19:33:47","slug":"bachelor-thesis-florian-oertli","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/sites.hslu.ch\/architektur\/bachelor-thesis-florian-oertli\/","title":{"rendered":"Bachelor-Thesis Florian Oertli"},"content":{"rendered":"\n

Im Fr\u00fchlingssemester 2018 entwickelten die Studierenden in der Bachelor-Thesis das Dorfzentrum von Schwanden, Glarus. <\/h3>\n\n\n\n

Der Dozent Lando Rossmaier formulierte die Aufgabenstellung wie folgt: Beobachte ich die landl\u00e4ufige architektonische Produktion von Kleinst\u00e4dten, D\u00f6rfern und so manchen Agglomerationen, denke ich, dass sich bei
vielen die Zentren leeren, bei allen aber die R\u00e4nder br\u00f6ckeln. So entstehen Siedlungen statt Quartiere. Die Fragestellung ist daher wom\u00f6glich eine romantische, weil sie den offensichtlichen Realit\u00e4ten zuwider l\u00e4uft und dennoch m\u00f6chten wir fragen, ob man solche Orte, stellvertretend also nun Schwanden, in qualit\u00e4tsvoller Dichte entwickeln und beleben kann. Welche r\u00e4umlichen Stimmungen, welche Lebensvorstellungen sind anzuvisieren? Es braucht r\u00e4umliche und funktionale, vor allem variantenreiche Dichte. Dieser, im Grunde urbanen Idee wollten wir zusammen freudvoll nachgehen. Von der Tiefgarage, u\u0308ber die Wohnungen im Erdgeschoss bis unter die Dachlandschaft, alle mit privaten Aussenr\u00e4umen. Eine Allgemeinpraxis fu\u0308r zwei \u00c4rzte, vielleicht ein kleines Atelier erg\u00e4nzen das Angebot.<\/p>\n\n\n\n

Der Studierende Florian Oertli bl\u00e4ttert in seinem Prozessbuch…<\/p>\n\n\n\n

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