{"id":3338,"date":"2021-11-11T13:37:31","date_gmt":"2021-11-11T12:37:31","guid":{"rendered":"https:\/\/sites.hslu.ch\/architektur\/?p=3338"},"modified":"2021-12-14T15:26:44","modified_gmt":"2021-12-14T14:26:44","slug":"holzknoten","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/sites.hslu.ch\/architektur\/holzknoten\/","title":{"rendered":"Holzknoten"},"content":{"rendered":"\n
Das Fachwerkhaus aus dem 15. Jahrhundert erstant vor dem inneren Auge als die zwingende Matrix seiner Vers\u00e4tze und Verzapfungen, die Stabkirche im norwegischen Borgund als gestricktes Gitter runder Pfosten und kantiger Balken. Auch moderne Holzkonstruktionen haben die Studierenden nachgebaut, einen \u00abaufgel\u00f6sten\u00bb Knoten aus H\u00e9lio Olgas Haus in Morumbi oder eine verschr\u00e4nkte Ecke der Totenstube in Vrin von Gion A. Caminada. An der Vernissage der Ausstellung \u00abF\u00fcgung = Haus\u00bb mussten die Studierenden die Knoten dann vor Ort so schnell wie m\u00f6glich zusammenbauen.<\/p>\n\n\n\n