{"id":31024,"date":"2024-02-28T09:10:51","date_gmt":"2024-02-28T08:10:51","guid":{"rendered":"https:\/\/sites.hslu.ch\/architektur\/?p=31024"},"modified":"2024-02-28T09:11:46","modified_gmt":"2024-02-28T08:11:46","slug":"nachhaltigkeit-hs23","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/sites.hslu.ch\/architektur\/nachhaltigkeit-hs23\/","title":{"rendered":"Nachhaltigkeit \u2013 HS23"},"content":{"rendered":"\n
Studierende der Bachelorstudieng\u00e4nge Architektur, Digital Construction und Geb\u00e4udetechnik gingen im Modul \u00abNachhaltigkeit\u00bb der Frage nach, wie nachhaltig unser praktischer Umgang mit endlichen Ressourcen ist. Auf der Suche nach lokalen Antworten auf globale Fragen haben sie in mehrere Richtungen recherchiert und mit dem gesammelten Material einen Zeitungsbeitrag gestaltet.<\/p>\n\n\n\n
Sequenz 1: FORSCHEN<\/strong> Sequenz 2: ERZ\u00c4HLEN<\/strong> Die Studierenden wurden begleitet durch die Dozierenden Johannes Ritzer (Modulverantwortung), Peter Schwehr, Lars Schuchert, Katja Jug und Predrag Bekcic (Assistenz), sowie durch zwei Journalistinnen des MAZ- Institut f\u00fcr Journalismus und Kommunikation: Claudia Schlup und Monica M\u00fcller. <\/p>\n\n\n\n Abgeschlossen wurde das Semester mit einer Ausstellung der Zeitungen.<\/p>\n\n\n\n \u00abVon verseuchten B\u00f6den zu bl\u00fchenden Gesch\u00e4ften\u00bb <\/strong> \u00abNew Horw Times\u00bb<\/strong>
Im ersten Teil wurden drei Ressourcenkategorien eingef\u00fchrt: \u00abGrund und Boden\u00bb, \u00abLeben\u00bb und \u00abgebauter Raum\u00bb; ein Video diente als Impuls f\u00fcr eine anf\u00e4ngliche These. Recherche und Literaturstudium f\u00fchrten zu Hintergrundwissen, welches lokalen Gegebenheiten gegen\u00fcbergestellt wurde. Beobachtungen, Interviews und investigative Neugier f\u00fchrten ergebnisoffen zu einem breiten Verst\u00e4ndnis f\u00fcr die Ressourcenfrage in den gew\u00e4hlten Lebensr\u00e4umen.<\/p>\n\n\n\n
In einem zweiten Schritt wurde mit Hilfe von professionellen Journalist:innen ein geeignetes journalistisches Format (Beitrag, Reportage, Feature, Essay) gew\u00e4hlt, um die wertvollen Fundst\u00fccke zu vernetzen, Hintergr\u00fcnde zu erl\u00e4utern und um letztlich eine spannende gut verst\u00e4ndliche Geschichte zu erz\u00e4hlen. Dabei war neben der Darstellung des Inhaltes eine kritische Auseinandersetzung mit Fakten und Meinungen, Informationsverarbeitung in Medien.<\/p>\n\n\n\nZeitungen der Studierenden <\/h3>\n\n\n\n
Eine Arbeit von Fabian Bader, Benjamin Gorzwaski, Dario Hotz, Aleksandar Nikolic (Studierende Architektur) sowie Mike Schmid (Studierender Geb\u00e4udetechnik)<\/p>\n\n\n \n <\/a>\n <\/div>\n\n
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Eine Arbeit von Emira Asani, Beatrice Boog, Simon Brunner, Ayse Nur Ciftci, Dorianne Lina Schibli (Studierende Architektur) sowie Joel Piersanti (Studierender Geb\u00e4udetechnik)<\/p>\n\n\n \n <\/a>\n <\/div>\n\n
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Eindr\u00fccke von der Vernissage<\/h3>\n\n\n
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