{"id":24607,"date":"2023-07-18T09:02:02","date_gmt":"2023-07-18T07:02:02","guid":{"rendered":"https:\/\/sites.hslu.ch\/architektur\/?p=24607"},"modified":"2023-07-18T09:02:04","modified_gmt":"2023-07-18T07:02:04","slug":"master-thesis-stefanie-hug","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/sites.hslu.ch\/architektur\/master-thesis-stefanie-hug\/","title":{"rendered":"Master Thesis Stefanie Hug"},"content":{"rendered":"\n
S\u00fcdlich des Bahnhofs \u00abWinterthur Gr\u00fcze\u00bb liegt das gleichnamige Quartier, eines der wichtigsten Entwicklungsgebiete der Stadt, das noch industriell und gewerblich gepr\u00e4gt ist. Es ist davon auszugehen, dass sich das Quartier rund um den Bahnhof bis 2030 zu einem zweiten Zentrum entwickeln wird. Ziel der Masterarbeit ist es, einen st\u00e4dtebaulichen und architektonischen Beitrag f\u00fcr ein zukunftsweisendes, urbanes und gr\u00fcnes Arbeiten und Wohnen zu leisten. Die ersten \u00dcberlegungen, zun\u00e4chst zur Stadtplanung, sollen vor allem das Verh\u00e4ltnis zwischen neuen und bestehenden Geb\u00e4uden diskutieren.<\/p>\n\n\n\n
Im Sinne der Nachhaltigkeit macht die Verdichtung eines sehr wichtigen Knotenpunktes im Zentrum der Stadt bei gleichzeitiger Minimierung des Autoverkehrs eine deutliche Erh\u00f6hung der Nutzung notwendig. Der daraus resultierende Konflikt im Umgang mit der bestehenden Bausubstanz erfordert eine eigene Positionierung. Neben der Integration in einen bereits sehr heterogenen, aber sehr urbanen Kontext ist eine zentrale Frage, wie Wohnen und Arbeiten in Einklang gebracht werden k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n