![\"\"](\"https:\/\/sites.hslu.ch\/architektur\/wp-content\/uploads\/sites\/11\/2022\/12\/39b05fce-5581-4c65-b300-7c78b789540b_1920px.jpg\")
\n <\/a>\n <\/div>\n\n \n <\/a>\n <\/div>\n\n \n <\/a>\n <\/div>\n\n Die Abgelegenheit des Standorts, das begrenzte Budget und der enge Zeitrahmen erforderten einen m\u00f6glichst einfachen und nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Das Ergebnis ist ein System, welches unregelm\u00e4ssig anfallendes Oberfl\u00e4chenwasser unterirdisch speichert und dieses dann zu einem Wasserturm hochpumpt. Der oberste Tank im Turm versorgt die Leitungen der Schule mit Wasser. Ein weiterer Teil dieses Wassers wird \u00fcber eine Filterstufe zu einem unteren Tank geleitet, welcher die Schule und die umliegende Gemeinde mit sauberem Trinkwasser versorgt.\n<\/p>\n\n\n\n
Der Turm selbst besteht trotz seiner H\u00f6he und der schweren Wasserlasten aus einer leichten Holzkonstruktion. Die Verwendung von Beton und Stahl beschr\u00e4nkt sich auf den Sockel, wo sie strukturell unverzichtbar ist. Bei den Holzelementen handelt es sich um lokal verf\u00fcgbare, billige Standardprofile. Sowohl die Struktur als Ganzes als auch die Verbindungen sind so konzipiert, dass schwache Teile im Laufe der Zeit leicht ausgetauscht werden k\u00f6nnen. Aufgrund der einfachen Bauger\u00e4te vor Ort basiert die gesamte Konstruktionslogik auf der menschlichen K\u00f6rperkraft.\n<\/p>\n\n\n
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Lehrteam<\/strong>: Doreen Fred, Gunter Klix, Wolfgang Rossbauer, Annika Seifert, Uwe Teutsch, Reto von Euw
Zusammenarbeit<\/strong>: Hochschule Luzern \u2013 Technik & Architektur, Universit\u00e4t von Dar es Salaam, Africa Amini Alama, APC Dar es Salaam, Wolfgang Rossbauer Architekten
Finanzielle Unterst\u00fctzung<\/strong>: HSLU Foundation, STO Stiftung<\/p>\n\n\n\nErlebnisbericht von zwei Studierenden<\/h3>\n\n\n\n
Download des Artikels hier (PDF, S.10-12).<\/a><\/p>\n\n\n\nVideo<\/h3>\n\n\n\n