{"id":1535,"date":"2021-12-07T22:14:14","date_gmt":"2021-12-07T21:14:14","guid":{"rendered":"https:\/\/sites.hslu.ch\/architektur\/?p=1535"},"modified":"2021-12-08T21:20:55","modified_gmt":"2021-12-08T20:20:55","slug":"master-thesis-modell","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/sites.hslu.ch\/architektur\/master-thesis-modell\/","title":{"rendered":"Master Thesis Thomas Herger"},"content":{"rendered":"\n

Zwischen Wertsch\u00f6pfung und Wertsch\u00e4tzung<\/h3>\n\n\n\n

Der Studierende Thomas Herger hat sich f\u00fcr seine Master Thesis mit der Verdichtung des aus den 1950er Jahren stammenden Eggh\u00f6lzliquarters in Bern besch\u00e4ftigt. Das Quartier, dass auf einer lang gestreckten Parzelle zwischen der Muristrasse und der Mu\u0308linenstrasse erbaut wurde, besteht aus neun fu\u0308nfgeschossigen Wohnzeilen. Die mittlerweile 70-j\u00e4hrigen Bauten sind zwar teilweise etwas nachl\u00e4ssig unterhalten worden, bei genauer Untersuchung stellt sich der baukulturelle Wert der Bestandsbauten und vor allem der ausgepr\u00e4gten Gru\u0308nraume in welchem sich das Quartier befindet, als sehr wertvoll heraus. Um diese hohen Wohnqualit\u00e4ten durch eine Verdichtungsmassnahme nicht zu verlieren, wird in der Arbeit ein Modell entwickelt, welches einerseits den baukulturellen Wert der \u00dcberbauung respektiert und andererseits durch eine schonende Verdichtung ein
Gentrifizeriung im Quartier verhindert. <\/p>\n\n\n

\n