Modulverantwortung: Erich Häfliger
Lehrteam: Erich Häfliger, Gregor Imhof, Nadine Jerchau, Torsten Lange
Assistierende: Mirjam Daube, Christine Jungo, Vera Kaspar
Grundvoraussetzungen der Wahrnehmung und Identitätsbildung in Bezug zur Architektur werden durch bildnerische Untersuchungen und thematische Reflexionen mittels Zeichnung und Sprache aufgebaut. Das Ergebnis der Arbeit ist die Reflexion und Transferleistung vom bildnerischen zum konkreten Raum.
Der Zusammenhang von Raumwahrnehmung, Raumwirkung und Raumbildung wird mit dem Werkzeug der Zeichnung anhand von ausgewählten Bauwerken aus dem Stadtraum Luzern untersucht. Als narratives Entwurfswerkzeug sprachlich reflektiert wird das Verständnis der Zeichung im Kontext der angewandten, darstellenden und bildenden Kunst entwickelt.
Die Zeitepochen der Architekturgeschichte bis zur Gegenwart werden aus dem geschichtlichen Umfeld heraus vorgestellt und die Identität von Bauten wird als Abbild der Verhältnisse ihrer Entstehungszeit vermittelt. Die Bildung von Identität wird in der Kultur- und Architekturgeschichte mittels Sprache und Zeichnung reflektiert.
Veranstaltungen
Vorlesungen
08.30 – 12.00 Uhr
Raum C210
Lerngruppen-Coaching
13.00 – 16.30 Uhr
Raum C403